Beim Roaming lässt ein Anbieter die Kunden eines anderen Unternehmens sein Netz nutzen. Genau dieses Prinzip wird endlich auch auf nationaler Ebene deutlich ausgebaut. Telefónica und Telekom helfen sich ab jetzt gegenseitig bei schlechtem Empfang.
Telefónica und Telekom machen ihre Netze gegenseitig besser
Anfang 2021 hatten sich O2, die Telekom und Vodafone im Kampf gegen "graue Flecken" in der Mobilfunklandschaft - also regional schlechtem Empfang - auf einen Plan für nationales Roaming geeinigt. Die einfache Idee: Da, wo einer der Anbieter eine Funkzelle bereitstellen kann, die anderen aber noch nicht mit eigener Hardware vertreten sind, wird den Kunden der Konkurrenz Zugang gewährt. Nach langen Vorbereitungen verkünden Telefónica und Telekom jetzt den Start des nationalen Roaming-Betriebes.
Wie Telefónica in seiner Bekanntmachung beschreibt, starten die beiden Unternehmen ihre Kooperation gegen Funklöcher mit dem gegenseitigen Zugang zu jeweils 200 Mobilfunkstandorten. Noch im Laufe dieses Jahres soll die Zusammenarbeit noch deutlich ausgebaut werden, sodass sich die beiden Netzbetreiber bis Jahresende jeweils bei bis zu 700 Standorten wechselseitig Zugang gewähren. Vor allem im ländlichen Raum soll sich damit der Mobilfunkzugang von "mehreren 100.000 Menschen" über alle Anbieter hinweg deutlich verbessern.
Mit Vodafone noch etwas schneller
Für die vergleichbare Kooperation zwischen Telefónica und Vodafone wurde ebenfalls in jüngster Vergangenheit der Startschuss gegeben, hier sind die Planungen in Bezug auf die gegenseitig verfügbaren Standorte sogar noch etwas weitreichender. Kunden der beiden Netzbetreiber sollen sich bald an "1100 zusätzlichen Standorten" ins Mobilfunknetz einwählen können. In den kommenden Monaten soll diese Zahl auf "bis zu 2000 zusätzliche Standorte mit schnellem 4G-Mobilfunkempfang" gesteigert werden.
Quelle; winfuture
Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.
Telefónica und Telekom machen ihre Netze gegenseitig besser
Anfang 2021 hatten sich O2, die Telekom und Vodafone im Kampf gegen "graue Flecken" in der Mobilfunklandschaft - also regional schlechtem Empfang - auf einen Plan für nationales Roaming geeinigt. Die einfache Idee: Da, wo einer der Anbieter eine Funkzelle bereitstellen kann, die anderen aber noch nicht mit eigener Hardware vertreten sind, wird den Kunden der Konkurrenz Zugang gewährt. Nach langen Vorbereitungen verkünden Telefónica und Telekom jetzt den Start des nationalen Roaming-Betriebes.
Wie Telefónica in seiner Bekanntmachung beschreibt, starten die beiden Unternehmen ihre Kooperation gegen Funklöcher mit dem gegenseitigen Zugang zu jeweils 200 Mobilfunkstandorten. Noch im Laufe dieses Jahres soll die Zusammenarbeit noch deutlich ausgebaut werden, sodass sich die beiden Netzbetreiber bis Jahresende jeweils bei bis zu 700 Standorten wechselseitig Zugang gewähren. Vor allem im ländlichen Raum soll sich damit der Mobilfunkzugang von "mehreren 100.000 Menschen" über alle Anbieter hinweg deutlich verbessern.
Mit Vodafone noch etwas schneller
Für die vergleichbare Kooperation zwischen Telefónica und Vodafone wurde ebenfalls in jüngster Vergangenheit der Startschuss gegeben, hier sind die Planungen in Bezug auf die gegenseitig verfügbaren Standorte sogar noch etwas weitreichender. Kunden der beiden Netzbetreiber sollen sich bald an "1100 zusätzlichen Standorten" ins Mobilfunknetz einwählen können. In den kommenden Monaten soll diese Zahl auf "bis zu 2000 zusätzliche Standorte mit schnellem 4G-Mobilfunkempfang" gesteigert werden.
Quelle; winfuture