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PC & Internet 7 Millionen Dropbox-Passwörter gestohlen - Dropbox dementiert


Hacker behaupten, rund sieben Millionen Passwörter des Cloud-Dienstes Dropbox gestohlen zu haben. Doch Dropbox selbst dementiert und meint, der Dienst wäre absolut sicher.

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Eine Gruppe von Hackern gab an, 6.937.081 Passwörter und zugehörige Nutzernamen des Cloud-Dienstes Dropgbox erbeutet zu haben. Als Beweis wurden sogar 400 Usernamen mit zugehörigen Passwörtern veröffentlicht.
Wurde Dropbox gehackt?

Diese Usernamen, welche aus E-Mail-Adressen bestehen, und die zugehörigen Passwörter sind frei einsehbar. Die Hacker verlangen Bezahlung in Form der virtuellen Währung Bitcoins und werden entsprechend des Zahlungseingangs weitere Nutzernamen und Passwörter veröffentlichen. Ein User gab sogar an, dass die Kombinationen aus Usernamen und Passwörtern wirklich funktionieren würde.

Seltsam ist allerdings, dass Dropbox darauf reagierte und meinte, dass es keinen Hinweis auf einen Hack des Systems geben würde, bei dem Daten gestohlen worden seien. Bei den Nutzernamen und Passwörtern würde es sich um Daten anderer Dienste handeln, die dazu verwendet wurden, sich in Dropbox einzuloggen. Kurioserweise gab Dropbox auch an, dass man die zugehörigen Passwörter inzwischen zurückgesetzt habe, sodass es nicht möglich sei, sich in die Accounts einzuloggen. Dies gilt auch für alle anderen Passwörter, welche der Dienst nun zurückgesetzt habe. Dropbox rät allen Usern auch, sich nie mit derselben Kombination aus Username und Passwort bei mehreren Diensten einen Account anzulegen.

Ob es sich wirklich um einen Hack des Dienstes Dropbox handelt oder ob jemand Daten anbietet, die von anderen Diensten gestohlen wurden und dies als Hack von Dropbox verkauft werden soll, ist momentan nicht ersichtlich.

In jüngster Zeit hört man allerdings immer wieder von Angriffen auf Cloud-Dienste, wie beispielsweise beim #Fappening oder #Snappening. Daten, die auf Clouds gespeichert sind, sollen aber laut den Betreibern sicher sein. Zweifel an solchen Aussagen sind allerdings berechtigt.

Quelle: Gulli
 
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