Ob über Nacht oder unterwegs, hier und da ein bisschen oder immer zu 100 Prozent: Jedes Smartphone muss regelmäßig zur Strom-Tankstelle, aber wo und wie oft, wird sehr unterschiedlich gehandhabt. Mehr als die Hälfte der Smartphone-Nutzerinnen und Nutzer wird nervös, wenn sie bemerkt, dass der Akku bald leer ist (57 Prozent). Und gut jede und jeder Zweite (53 Prozent) hat das Gefühl, dass der Akku des Smartphones ständig leer ist. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung von mehr als 1.000 Personen in Deutschland ab 16 Jahren im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.
Die Nutzerinnen und Nutzer haben sich unterschiedliche Strategien zurechtgelegt, damit ihrem Smartphone der Saft nicht ausgeht. 49 Prozent laden ihr Gerät mehrmals täglich auf. 48 Prozent laden auch unterwegs, zum Beispiel in der Bahn. Ein gutes Drittel (35 Prozent) lädt das Smartphone lieber häufiger auf, aber nicht unbedingt zu 100 Prozent. Und ein Viertel (24 Prozent) hat zur Sicherheit immer eine Powerbank dabei, um mobil nachladen zu können.
„Bei den in Smartphones verbauten Lithiumionen-Akkus ist es von Vorteil, häufiger und kürzer nachzuladen. Um den Akku zu schonen und die Lebensdauer zu erhöhen, sollte das Smartphone spätestens bei einem Ladestand von 20 Prozent an den Strom und dann auch nur bis zu 80 Prozent aufgeladen werden. Einige Smartphone-Hersteller haben auch eine intelligente Ladetechnik integriert, die den Ladevorgang automatisch steuert, um einem langfristigen Kapazitätsverlust vorzubeugen“, sagt Bitkom-Experte Dr. Sebastian Klöß, Bereichsleiter für Consumer Technology. „Intelligente Ladetechnik kann beispielsweise den Ladevorgang an das übliche Nutzungsverhalten anpassen. Der Ladeprozess wird dann so gesteuert, dass der Akku erst vollständig geladen ist, wenn die Nutzerin oder der Nutzer das Gerät üblicherweise verwendet.“ Aber nicht alle wollen ihren Smartphone-Akku häufiger und eher kurz nachladen. 57 Prozent der Nutzerinnen und Nutzer laden ihr Smartphone in der Regel vollständig auf. 49 Prozent holen sich ausschließlich über Nacht Energienachschub. Und 45 Prozent müssen ihr Smartphone nicht täglich laden. Klöß: „Wie häufig ein Smartphone aufgeladen werden muss, hängt von der Akkukapazität und der Intensivität der Nutzung ab. Das Gerät sicherheitshalber permanent am Strom zu haben, hat mittelfristig allerdings den gegenteiligen Effekt: Die Akkukapazität sinkt.“
Quelle; INFOSAT
Die Nutzerinnen und Nutzer haben sich unterschiedliche Strategien zurechtgelegt, damit ihrem Smartphone der Saft nicht ausgeht. 49 Prozent laden ihr Gerät mehrmals täglich auf. 48 Prozent laden auch unterwegs, zum Beispiel in der Bahn. Ein gutes Drittel (35 Prozent) lädt das Smartphone lieber häufiger auf, aber nicht unbedingt zu 100 Prozent. Und ein Viertel (24 Prozent) hat zur Sicherheit immer eine Powerbank dabei, um mobil nachladen zu können.
„Bei den in Smartphones verbauten Lithiumionen-Akkus ist es von Vorteil, häufiger und kürzer nachzuladen. Um den Akku zu schonen und die Lebensdauer zu erhöhen, sollte das Smartphone spätestens bei einem Ladestand von 20 Prozent an den Strom und dann auch nur bis zu 80 Prozent aufgeladen werden. Einige Smartphone-Hersteller haben auch eine intelligente Ladetechnik integriert, die den Ladevorgang automatisch steuert, um einem langfristigen Kapazitätsverlust vorzubeugen“, sagt Bitkom-Experte Dr. Sebastian Klöß, Bereichsleiter für Consumer Technology. „Intelligente Ladetechnik kann beispielsweise den Ladevorgang an das übliche Nutzungsverhalten anpassen. Der Ladeprozess wird dann so gesteuert, dass der Akku erst vollständig geladen ist, wenn die Nutzerin oder der Nutzer das Gerät üblicherweise verwendet.“ Aber nicht alle wollen ihren Smartphone-Akku häufiger und eher kurz nachladen. 57 Prozent der Nutzerinnen und Nutzer laden ihr Smartphone in der Regel vollständig auf. 49 Prozent holen sich ausschließlich über Nacht Energienachschub. Und 45 Prozent müssen ihr Smartphone nicht täglich laden. Klöß: „Wie häufig ein Smartphone aufgeladen werden muss, hängt von der Akkukapazität und der Intensivität der Nutzung ab. Das Gerät sicherheitshalber permanent am Strom zu haben, hat mittelfristig allerdings den gegenteiligen Effekt: Die Akkukapazität sinkt.“
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