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PC & Internet 24 Millionen gigabitfähige Anschlüsse bis Mitte 2020 verfügbar

In Deutschland wird im Sommer die Hälfte der Haushalte mit gigabitfähigen Anschlüssen per FTTH/B bzw. DOCSIS-3.1-Kabelanschluss versorgt sein. Das geht aus der aktuellen Gigabit-Marktstudie des VATM hervor.

Wie kommt der Gigabit-Ausbau in Deutschland voran? Trotz der gesamtwirtschaftlichen Lage wegen der Corona-Pandemie bezeichnet Professor Dr. Torsten J. Gerpott die Lage als hoffnungsfroh. Der TK-Experte stellte am Mittwoch im Rahmen einer Online-Pressekonferenz die 2. Gigabit-Marktstudie von VATM und DIALOG CONSULT vor, die auf einer Befragung der Mitgliedsunternehmen des Verbandes im Februar und März 2020 basiert. Berücksichtigt wurden sowohl gigabitfähige Festnetz-Anschlüsse per Glasfaser (FTTB/H) als auch per Kabelanschluss mit DOCSIS 3.1.

Rund 5,5 Millionen neue Highspeed-Anschlüsse im ersten Halbjahr 2020

Für Mitte 2020 rechnet die Studie bundesweit mit rund 24 Millionen gigabitfähigen Anschlüssen. Das sei im Vergleich zu Ende 2019 ein Zuwachs von rund 5,5 Millionen solcher Anschlüsse. Mit 22,23 Millionen (92 Prozent) stellen die Wettbewerber den Großteil dieser Highspeed-Anschlüsse, auf die Telekom entfallen rund 1,77 Millionen (8 Prozent). Berücksichtigt man Haushalte, die sowohl FTTB/H als auch DOCSIS 3.1 nutzen können, könnte im Sommer mit 21,4 Millionen mehr als die Hälfte der 41,9 Millionen Haushalte in Deutschland mit gigabittauglichen Anschlüssen versorgbar sein. Dies gelte allerdings unter dem Vorbehalt, dass es keine großen Verzögerungen durch die Corona-Krise gibt. Aktiv genutzt werden Mitte 2020 geschätzt rund sechs Millionen der Gigabit-Anschlüsse. Davon entfallen rund 5,7 Millionen auf die Wettbewerber sowie rund 300.000 auf die Telekom.

Take-Up-Rate nur bei rund 35 Prozent: Digitalisierungsprämie als Anreiz für Kunden?

Ein Problem ist die relativ niedrige Take-Up-Rate bei gigabitfähigen Anschlüssen, also die Zahl der tatsächlich aktiv gebuchten Anschlüsse. Diese liege laut Professor Gerpott konstant bei rund 35 Prozent. Hier müsse mehr getan werden, um die Kunden zur Buchung eines Highspeed-Anschlusses zu bewegen. "Wir haben daher schon vor längerer Zeit eine Digitalisierungsprämie beim Ausbau vorgeschlagen, die unmittelbar anschlusswilligen Bürgern zugutekommen würde.

Sie könnte einen deutlichen Schub für Deutschlands Weg in die Digitalisierung auslösen. Mehr Bürger pro Ausbau-Kilometer aufs Netz zu bringen, ist der einzig erfolgreiche Weg, da wir aufgrund beschränkter Baukapazitäten nicht beliebig mehr Kilometer bauen können. Von einer möglichst guten Take-Up-Rate hängen letztlich die Investitionen aller privaten Anbieter, aber auch der Telekom ab“, betont VATM-Präsident Martin Witt.

Über 19 Millionen gigabitfähige Kabelanschlüsse - fast 5 Millionen FTTH/B-Anschlüsse

Im ersten Halbjahr 2020 steige die Zahl der verfügbaren Gigabit-Anschlüsse über Breitbandkabel um mehr als ein Drittel bzw. fast 5 Millionen auf 19,25 Millionen Anschlüsse. Aktiv genutzt würden Mitte 2020 rund 4,3 Millionen Anschlüsse. Viel Tiefbau sei für die auf DOCSIS-3.1 aufgerüsteten Anschlüsse nicht erforderlich, das sei der Vorteil der Kabelnetzbetreiber.

Aber auch der Glasfaserausbau komme dank hoher Investitionen voran, insbesondere auf dem Land. Im ersten Halbjahr wird ein Zuwachs von mehr als 600.000 auf dann 4,75 Millionen verfügbare FTTB/H-Anschlüssen erwartet. Davon würden 1,65 Millionen von den Endkunden auch aktiv über gebuchte Tarife genutzt. Ende 2020 könnten in Deutschland sogar 5,5 Millionen Glasfaseranschlüsse verfügbar sein.

Großteil der Kunden bucht FTTB/H bei Telekom-Wettbewerbern

Rund 80 Prozent der Endkunden buchen einen Glasfaseranschluss bei den Wettbewerbern der Telekom. Eine detaillierte Aufsplitterung der Zahlen auf FTTB bzw. FTTH hat die Studie nicht vorgenommen. Rund drei Millionen Glasfaseranschlüsse entfallen auf die Wettbewerber. Laut neuer Zahlen des FTTH Council Europe schafft es Deutschland beim Glasfaserausbau unter die TOP 5 der am schnellsten wachsenden Märkte der EU 28.

Gerpott: Gigabit-Speed für alle bis 2025 nicht erreichbar

Es bleibe dennoch viel zu tun, denn auch wenn zur Jahresmitte eine Versorgung von rund 50 Prozent der Haushalte mit gigabitfähigen Anschlüssen erreicht werde, so bliebe noch die andere Hälfte der Haushalte. Rund zwölf Millionen Haushalte könnten nur durch Ausbaumaßnahmen in den Genuss von Gigabit-Speed kommen. Die Gigabitversorgung sehen sowohl Gerpott als auch Witt als Marathonlauf. Zweifel äußerte Gerpott an der von der Bundesregierung bis 2025 angestrebten flächendeckenden Gigabit-Versorgung bis 2025. Dieses Ziel werde bis dahin nicht erreicht werden.

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Quelle; onlinekosten
 
Ist doch klar, das viele bei den konkurenten sind, im bereich Kabel internet. Da die Telkom, ihr kabel netz, nicht direkt, an Prvit haushalte bverkauft, nur an wohnungsgeschaften. So ist man auf Vodafone, also D2 angeweisen, wer Kabel internet haben möchte. Und viele Haushalte, so wie ich weiß, sind gar nciht an das Kabel netz angeschlossen, so sidn sie auf das DSL-Netz angewiesen.
 
Also da eiert die Telekom schon lange Jahre drum rum.
Ich verstehe auch nicht weshalb die Regierung das Geld nicht der Glasfaser AG Münster gibt
damit die den Ausbau durchführen, denn wenn das geschehen würde wäre ganz Deutschland innerhalb
der nächsten zwei Jahre voll vernetzt mit einer sauberen Glasfaserleitung. Die haben es ja in den Niederlanden gezeigt wie es geht.
Bei der Telekom als Börsenuntermehmen geht es nicht weil in den ländlichen Räumen der erforderliche Profit erwirtschaftet werden kann.
Deshalb wird dort auch nicht ausgebaut oder nur sehr spärlich, da trickst man lieber mit Kompination aus Glasfaser bis zum Verteiler
und den Rest weiterhin mit Kupferkabel ( letzte Meile) damit der Ausbau nicht zu teuer wird und für die Anleger noch Geld über bleibt.
Aber die Glasfaser AG hat es ja bereits in vielen Städten gezeigt das man Hausanschlüsse legen kann und das kostet auch
nicht mehr als der normale DSL Vertrag, nur hat da jeder Haushalt einen eigenen Glasfaseranschluss.
Und die Preise sind auch nicht höher. Weshalb man der Telekom immer noch die Stange hält verstehe wer will.
Anbieter wie 1und1, Vodaphone und andere setzten doch nur auf dieser Leitung auf also müssen die auch das Verkaufen was die Telekom
bereit stellt da sie kein eigenes Netzt in den ländlichen Gegenden haben.
Also wird dies noch Jahre dauern wenn der Staat nicht langsam was unternimmt statt immer nur wieder
Gelder da reinzupumpen die dann an die Aktionäre verteilt werden. Hoffentlich wachen die bals mal auf und lassen sich von
der Telekom nicht weiter verarschen so dumm können die doch gar nicht sein oder doch :mask:.
 
nein Vodafone ist D2, Vodafone hat ein eigens Kabelnetz, Das sie jetz, durch den zussamenschlus, mit Unetimedia und Kabel Deutschland, übernomen hat. und Vodafone, baut ihren Kabel Koxial-Glasfansernet noch weiter aus.
Nur das Problem ist, das in Deutschland, das Telfonkabelnetz, mehr vebreitet ist, als das Kabelnetz. Deswegen macht ja die Telekom , alles über ihren DSL Netz. Auch TV.
Den das TV, kommt über IPTV. und wird nicht über das Kabelnetz, von der Telekom eingespeist. Nicht so bei Vodfavoen, oder früher unetimedia, Den bei unetimedia, konnte man das TV signal, einfach über das Koxialkabel, das man dann einfach , an dem TV angeschloßen hat, einspeißen lassen. man brauchte evtl nur ein Kabelreciver , wenn das TV geräat , keinen Digitlaen Kabel tuner verbaut hatte.
 
Gigabit? Bei Kabel natürlich buchbar und dann zu bezahlen, was man aber bekommt, ist eine andere Sache. Schließlich hängt immer noch ein Wohnviertel an einem(!) Koaxkabel... Abends zocken ist Glücksache (außer man wohnt im Rentnerviertel, wo kaum wer Netflix & Co laufen hat) und eine eigene IPv4 hat man ohnehin nicht bzw. mit viel Bitte bei der Hotline und ungewisser Dauer.

Und die FTTC-Lösung der Telekom (VDSL) ist die beste (Kompromiss-)Lösung, weil man dabei völlig unabhängig ist von Vermieter und Nachbarn und auch keine in der Miete enthaltenen Zwangsgebühren (bei Kabel) fällig sind.
Und von den neu aufgebauten Kästen für die Outdoor-DSLAMs kann man auch später noch Glasfaser zu den Häusern legen.
 
Gigabit-Speed für alle bis 2025 nicht erreichbar, ist auch niemals möglich.
Alleine Wenn man auf diese Seite sich die PDFs anschaut.

Dabei sieht man immer :
Die geförderte Breitbandinfrastruktur ist innerhalb eines Zeitraums von sieben Jahren ab dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme dem Zuwendungszweck entsprechend zu verwenden (Zweckbindungsfrist).
Was die Kommune für 7 Jahre aussperrt, eine weitere Förderung zu beantragen.
Oder dieses:
In Gewerbe- und Kumulationsgebieten, in denen bereits ein oder mehrere Netzbetreiber Bandbreiten gemäß Nummer 2.1 flächendeckend anbieten oder in den nächsten drei Jahren anbieten werden, kommt eine Förderung nach dieser Richtlinie nicht in Betracht. Dies gilt auch für Gebiete, in denen in den Jahren 2009 bis 2013 mit Hilfe von staatlicher Förderung kabelgebundene Zugangsnetze der Grundversorgung errichtet wurden

Ich verstehe den Sinn dabei nicht, 7 Jahre Förderungssperre.
 
Zwangsgebühren (bei Kabel) fällig
Ich habe Kabel internet, über Unetimedia, was jetz zu Vodafone gehört. Aber ich habe nur Internet und Telefon, Kein TV. eine 200mbit leitung, und sie kommen bei mir auch zu 98% an.
Wenn ich wollte, könnte ich bis zu 1Gbit bekommen, aber 1Gbit, ist zu viel, für ein privat kunde, der nur surft. und ab und zu netflix etc schaut.
und TV habe ich über Sat.
und ipv4, gibt es fast gar nicht mehr,
Da die ipv4 adressen zu 99,9% vergeben sind, Deswegen gibt es den Dualstack modus, wo man ipv5 und 4 zusamen hat.
Die ipv4 adressen werden zusamen verwendet. da noch nciht alle anbiter, auf ipv5 umgestelt haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
die sind nicht im stande das kabel über die strasse zu zihen , und ihr wolt 24 milionen neue anschlüse noch in diesem jahr ?? :smile: :smile:

yo yo , die werden es auf dem papier schaffen , aber zu 1000% nicht auf der strasse :smile:

ich warte seit 3 jahren bis mir der glasfaser von der anderer strassenseite ins haus eingezogen wird , und seit 3 jahren hat sich nichts getan , abstand haus zu kabel , ca. 30-40m:smile:
 
ich warte seit 3 jahren bis mir der glasfaser von der anderer strassenseite ins haus eingezogen wird , und seit 3 jahren hat sich nichts getan , abstand haus zu kabel , ca. 30-40m
hast du ein Glasfaseranschlus selbt beantragt? oder meinst du den Glasfaseranschlus, von der Telekom, DSL.
Bei DSL, wird nur Glasfaser,bis zu dem verteilerkasten gelegt, von dem Verteilerkatem, geht dann die leitung, über die alte Telfonkabel leitung,
Bei Kabel Glasfaser anschluss, bekomst du auch kein seperaten Glasfaseranschlus, Da wird dein alter Kabel anschlus genommenm und bei dir wird auch kein neues Koaxial kabel verlegt, wenn ncht schon vorhanden. Den die Leitung, geht einfach, über die alte Koxial kabel verbindung zu deinem Haus.
 
@mocototo
DSL hab ich jetzt , glasfaser direkt liegt nur auf der linken strassen seite , da sind auch die ganzen rohre und verteiler kasten , und die ganze linke strassen seite ist auch angeschlossen an glasfaser ,
die rechte seite bis heute nicht , und wir sind keine neubausidlung , die häuser stehen hier seit ca. 80 jahren :smile: und ich hab das haus vor 4 jahren gekauft

kabel anschlus ist auch nur auf der Linker strassen seite , die rechte seite hat bis heute kein kabelanschlus , nur alte telefon kupfer kabel :smirk::smile:

Das hätte man, in den 3 Jahren, mit nem Spaten schaffen können:innocent:
würd ich auch gerne machen , aber selber machen und noch dafür zahlen , sorry , so krank bin ich noch nicht
 
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