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Handy - Navigation 200 Mio. Euro: Nokia will Luxus-Marke verkaufen

Der finnische Handy-Hersteller Nokia kommt einem Verkauf seiner Edelmarke Vertu näher: Entsprechende Gespräche laufen bereits seit vergangenen Dezember, der Deal soll sich nun einen Abschluss nähern. Als Interessent wird das Private-Equity-Unternehmen Permira gehandelt.

Wie die Wirtschaftszeitung '
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' (FT) berichtet, sollen die Gespräche zwischen Nokia und Permira bereits weit fortgeschritten sein. Die Finnen könnten sich, wenn das Geschäft erfolgreich ist, über 200 Millionen Euro freuen, Geld, das das angeschlagene
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sicherlich gut gebrauchen kann.

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Nach Angaben der FT laufen die Gespräche bereits seit Dezember 2011. Das interessierte Unternehmen, die Beteiligungsgesellschaft Permira, soll aber weniger an den Luxus-Handys selbst, sondern vielmehr an der Marke Vertu interessiert sein. Der Betrag von 200 Millionen Euro soll dem Bericht zufolge der (Marken-)Wert von Vertu sein.

Permira, das in Deutschland vor allem nach seinen Investitionen rund um den TV-Konzern ProSiebenSat.1 Media Bekanntheit erlangt hat, ist auch Besitzer von
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wie Tiefkühlkost-Hersteller Iglo sowie dem Modeunternehmen Hugo Boss.

Vertu wurde 1998 als Tochterunternehmen von Nokia gegründet. Der Hersteller von Luxus-Handys (das "günstigste" Vertu-Mobiltelefon gibt es für etwa 4000 Euro) gehört zwar den Finnen, wird aber eigenständig von London aus geführt. Der Jahresumsatz von Vertu ist nicht genau bekannt, Schätzungen sprechen aber von einem Betrag zwischen 200 und 300 Millionen Dollar.

Unter Dach und Fach soll der Deal aber noch nicht sein, berichtet die Financial Times unter Berufung auf "mit der Angelegenheit vertraute Quellen". Der Hintergrund für die Verkaufsabsichten seitens Nokia ist offensichtlich: Der finnische Hersteller, dessen Aktie zuletzt von mehreren Ratingagenturen herabgestuft worden war, steckt aktuell in einer Krisenphase und könnte das Vertu-Geld sicherlich gut gebrauchen.

Quelle: WinFuture
 
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