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Hardware & Software Das neue Outlook für Windows: Mehr Komfort dank Vorlagen, besserem Datei-Handling und smarteren Kontoeinstellungen

Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.
Microsoft arbeitet weiter intensiv daran, das neue Outlook für Windows Schritt für Schritt zu verbessern und die jüngsten Updates bringen einige wirklich nützliche Funktionen mit sich.
Besonders erfreulich:
Ab sofort unterstützt Outlook auch Vorlagen.
Damit lassen sich häufig genutzte E-Mails schnell und einfach wiederverwenden, ohne sie jedes Mal neu tippen zu müssen.
Ideal also für wiederkehrende Nachrichten, Newsletter oder Standardantworten.

Eine weitere Änderung dürfte viele Nutzer aufatmen lassen:
Das „Datei“-Menü ist endlich zurück.
Damit orientiert sich das neue Outlook stärker am klassischen Look & Feel der bisherigen Version.
Über diesen Menüpunkt lassen sich vertraute Funktionen wie Kontoeinstellungen, Druckoptionen oder eben auch die neuen E-Mail-Vorlagen erreichen, alles an einem zentralen Ort, wie man es gewohnt ist.

Auch beim Anhängen von Dateien hat Microsoft nachgebessert.
Bislang musste jede Datei einzeln per Drag & Drop in die Mail gezogen werden, ziemlich umständlich.
Jetzt lassen sich mehrere Dateien gleichzeitig markieren (STRG+Klick) und gemeinsam anhängen.
Eine kleine, aber im Alltag sehr praktische Verbesserung.

Darüber hinaus gibt es noch weitere nützliche Neuerungen:
Nutzer können ihren E-Mail-Konten jetzt individuelle Bezeichnungen geben, was vor allem bei mehreren Postfächern für mehr Übersicht sorgt.
Außerdem fasst der Copilot komplette E-Mail-Verläufe zusammen, sodass man wichtige Inhalte schneller überblickt.
Und wer iCloud nutzt, darf sich freuen, denn die Einrichtung von iCloud-Konten ist nun deutlich einfacher geworden.

Mit diesen Anpassungen zeigt Microsoft, dass man auf das Feedback der Community hört und das neue Outlook kontinuierlich praxisnäher gestaltet.
Schritt für Schritt wird der Wechsel vom klassischen Outlook damit ein Stück attraktiver.
 
Hallo zusammen,

trotz der vielen Verbesserungen im System ist es nach meinem Verständnis weiterhin nicht möglich, E-Mails lokal zu speichern.
Stattdessen stehen sie ausschließlich in der Cloud zur Verfügung.

Könnt ihr mir bitte bestätigen, ob diese Annahme korrekt ist, oder ob es inzwischen eine Möglichkeit gibt, die Nachrichten auch lokal zu sichern?

Vielen Dank im Voraus für Ihre Rückmeldung.
 
Ich habe mir einige Ordner (Familie, Sport, usw.) in der linken Spalte unterhalb der Postfächer (nenne ich mal Navigationspalte) angelegt und verschiebe wichtige Mails aus den Postfächern in die Ordner. Die Inhalte dieser Ordner werden als *.pst-Datei abgelegt. Halbjährlich speichere ich den Stand dieser pst-Dateien auf einer externen Festplatte und räume danach in den Ordnern auf. Das ist für mich eigentlich "lokal". Alte Emails kann ich jederzeit wieder aus den alten gespeicherten pst-Dateien herstellen. Cloud brauche und will ich nicht.

Frage: Gibt es eine Möglichkeit, den Abstand der Zeilen in dieser Navigationsspalte auf Zeilenabstand des Explorers einzustellen, damit man nicht immer so endlos scrollen muss, wenn man viele Postfächer und Ordner hat.
 
Nicht unterstützte Funktionen und Einschränkungen im neuen Outlook:
  • Offline-Modus: Im Gegensatz zum klassischen Outlook, das Daten lokal speichert, ist das neue Outlook stark von einer Online-Verbindung abhängig und bietet keinen vollständigen Offline-Betrieb mehr.
  • Datenspeicherung: Das klassische Outlook nutzt PST-Dateien zur lokalen Speicherung, die vom neuen Outlook nicht unterstützt werden.
  • On-Premise-Exchange: Lokale Exchange-Server werden nicht mehr unterstützt, was dazu zwingt, auf Exchange Online umzusteigen, um E-Mails bearbeiten zu können.
  • Geteilte Postfächer: Das neue Outlook unterstützt geteilte Postfächer noch nicht als eigenständige Konten.
  • Anpassungen: Funktionen wie anpassbare Symbolleisten, benutzerdefinierte Formulare und S/MIME sind nicht mehr oder nur eingeschränkt verfügbar.
  • Suchordner: Diese Funktion, die im klassischen Outlook existiert, fehlt in der neuen Vorschau.
  • QuickSteps: Die Funktionalität von QuickSteps ist im Vergleich zum klassischen Outlook eingeschränkter.
  • Add-Ins: Befehle von Drittanbieter-Tools, wie sie in CRM-Systemen genutzt werden, sind nicht mehr verfügbar und erfordern die Suche nach Web-Add-In-Alternativen.
Auch wenn das alte Outlook bzgl. Online-Kalendern und -Adressbüchern eine Katastrophe war, so war es doch recht gut zu nutzen. Das "neue Outlook" ist wieder typisch Microsoft, wir kreieren aus einem bestehenden ein absolut fehlerbehaftetes, unbrauchbares Produkt (erfinden das Rad neu), und verkaufen die Mangelbehebungen dann als geniale Ideen.
Wer im privaten Umfeld Outlook nutzt ist selbst schuld!
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut, dass du mich gewarnt hast snow4fun. Ich wollte schon auf das neue umsteigen. Das werde ich mir kneifen. Die pst-Funktion ist für mich optimal. Welches Mail-Programm würdest du empfehlen?
 
Im Firmenumfeld ist Outlook meist obligatorisch, doch für die private Nutzung empfehle ich Thunderbird. Davon die ESR Version, denn diese wird mit den fehlerbereinigten Updates veröffentlicht, und Addons funktionieren meist wieder problemlos. Obwohl man grundsätzlich für Online-Kalender und -Adressbücher keine Addons mehr benötigt - außer evtl. Wörterbücher für die Rechtschreibung. Thunderbird ist inzwischen "erwachsen", und beinhaltet alles was der Standardnutzer benötigt. Auch sind wirklich vielfältige Anpassungen in Optik (Ansicht), Funktion & Bedienung möglich - deren Konfiguration man allerdings oft erst im Web suchen muß.
Es ist zwar einiges an Konvertierung für einen Umstieg erforderlich, doch das geht mit "Mailstore Home" recht einfach.
 
Ich hatte Thunderbird bis vor ca. 10 Jahren verwendet. Damals schien er mir ein wenig wirr, da meine Firma Outlook verwendete. Dann gab es ein sehr gutes Angebot für Office mit Outlook. Das beste an Thunderbird war für mich die engzeilige Darstellungsmöglichkeit. Mal sehen, ob ich wieder wechseln werde. Vielleicht parallel mit einem neuen Postfach. Ich danke Dir für die Hinweise!
 
Thunderbird ist inzwischen "erwachsen", und beinhaltet alles was der Standardnutzer benötigt

Da stimme ich zu, denn seit Jahren ist es für den privaten Bereich optimal und ohne Einschränkung zu empfehlen. Auch wenn ich nicht die ESR Version nutze immer die aktuelle Version, hat es mich nur zweimal genervt bis die Fehler behoben waren. Wie sagt man doch auch so, man kann nicht alles haben aber das Beste daraus machen. Outlook hatte ich mal kurz genutzt doch die Nutzung war dank der Microsoft Flickschusterei schnell beendet. Gebe auch gerne zu das ich weder ein Freund von KI noch Cloud bin.;)
 
Kann es sein, dass im neuen Outlook nicht mehr als 10 Postfächer angelegt werden können? Nach 10 Email-Adressen war bei mir Schluss. Ergo wieder zurück zum alten Outlook.
 
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