Immer schärfere Bildschirme, immer mehr Pixel, doch lohnt sich das überhaupt?
Eine neue Studie der University of Cambridge zeigt:
Unser Auge kann feine Details zwar erstaunlich gut erkennen, aber die Grenzen liegen deutlich unter dem, was moderne 8K-Displays leisten.
Im Experiment testeten Forscher, wie viele Bildpunkte Menschen tatsächlich unterscheiden können.
Ergebnis:
Bei Schwarz-Weiß-Mustern liegt die maximale Sehschärfe bei rund 94 Pixeln pro Grad Sichtfeld, bei Farben deutlich darunter, je nach Farbkombination zwischen 53 und 89 Pixeln pro Grad.
Was bedeutet das für Fernseher?
Wer in normalem Abstand, also etwa zweieinhalb Meter auf einen rund 44-Zoll-TV schaut, nimmt schon bei QHD-Auflösung (2560 × 1440) mehr Details wahr, als das Auge überhaupt auflösen kann.
4K oder gar 8K bringen also keinen sichtbaren Mehrwert, solange man nicht ungewöhnlich nah am Bildschirm sitzt oder ein riesiges Display nutzt.
Interessanter wird die Erkenntnis für Smartphones, Tablets und VR-Brillen, die wir aus nächster Nähe betrachten.
Hier könnten feinere Pixel tatsächlich noch einen Unterschied machen.
Für große Wohnzimmer-TVs gilt dagegen: Mehr Pixel sind oft nur teurer, aber nicht besser.
Den ganzen Bericht darüber, kann man hier lesen!
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Eine neue Studie der University of Cambridge zeigt:
Unser Auge kann feine Details zwar erstaunlich gut erkennen, aber die Grenzen liegen deutlich unter dem, was moderne 8K-Displays leisten.
Im Experiment testeten Forscher, wie viele Bildpunkte Menschen tatsächlich unterscheiden können.
Ergebnis:
Bei Schwarz-Weiß-Mustern liegt die maximale Sehschärfe bei rund 94 Pixeln pro Grad Sichtfeld, bei Farben deutlich darunter, je nach Farbkombination zwischen 53 und 89 Pixeln pro Grad.
Was bedeutet das für Fernseher?
Wer in normalem Abstand, also etwa zweieinhalb Meter auf einen rund 44-Zoll-TV schaut, nimmt schon bei QHD-Auflösung (2560 × 1440) mehr Details wahr, als das Auge überhaupt auflösen kann.
4K oder gar 8K bringen also keinen sichtbaren Mehrwert, solange man nicht ungewöhnlich nah am Bildschirm sitzt oder ein riesiges Display nutzt.
Interessanter wird die Erkenntnis für Smartphones, Tablets und VR-Brillen, die wir aus nächster Nähe betrachten.
Hier könnten feinere Pixel tatsächlich noch einen Unterschied machen.
Für große Wohnzimmer-TVs gilt dagegen: Mehr Pixel sind oft nur teurer, aber nicht besser.
Den ganzen Bericht darüber, kann man hier lesen!



