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Vereine übernehmen die Produktion
Die Zuschauer können den Angaben zufolge die Partien aus einer festen Kameraposition gegenüber des Ersten Schiedsrichters verfolgen. Zu Saisonbeginn war von der DVL die Produktion von mindestens 34 Begegnungen pro Spielzeit geplant gewesen. Der verantwortliche Mediendienstleister GIP investiert nach Angaben der Liga einen fünfstelligen Betrag, um die zusätzlichen Spiele zeigen zu können. Die Produktion der Spiele wird allerdings von den Vereinen selbst übernommen, denen von GIP ein Streaming- und Kamerasystem zur Verfügung gestellt wird.
Spiele, die mit insgesamt Kameras, Zeitlupen und Kommentator sowie Interviews übertragen werden, stehen schon seit einigen Tagen fest. Dabei handelt es sich um die folgenden Begegnungen.
In den Play-offs der Frauen und Männer wird an jedem Spieltag die Top-Begegnung übertragen. Sollten zusätzliche Entscheidungsspiele stattfinden, wird die DVL weitere Produktionen in Auftrag geben.
Analyse nach der Saison
"Wir wollen der großen Nachfrage der Volleyballfans nach Livebildern aus den Spielhallen gerecht werden", erläutert DVL-Vorsitzender Michael Evers das erweiterte Angebot. "Wir werden das Projekt nach der Saison evaluieren und dann zusammen mit allen Clubs über eine flächendeckende Installation beraten", so Evers weiter.
Quelle: onlinekosten.de
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bekommen künftig mehr Live-Spiele im Internet zu sehen. Von sofort an werden alle Heimpartien der Männerclubs BR Volleys, Generali Haching und VfB Friedrichshafen sowie von den Frauenmannschaften des Schweriner SC und Dresdner SC auf der Internetseite
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ausgestrahlt. Dies teilte die Deutsche Volleyball-Liga (DVL) am Dienstag mit.Vereine übernehmen die Produktion
Die Zuschauer können den Angaben zufolge die Partien aus einer festen Kameraposition gegenüber des Ersten Schiedsrichters verfolgen. Zu Saisonbeginn war von der DVL die Produktion von mindestens 34 Begegnungen pro Spielzeit geplant gewesen. Der verantwortliche Mediendienstleister GIP investiert nach Angaben der Liga einen fünfstelligen Betrag, um die zusätzlichen Spiele zeigen zu können. Die Produktion der Spiele wird allerdings von den Vereinen selbst übernommen, denen von GIP ein Streaming- und Kamerasystem zur Verfügung gestellt wird.
Spiele, die mit insgesamt Kameras, Zeitlupen und Kommentator sowie Interviews übertragen werden, stehen schon seit einigen Tagen fest. Dabei handelt es sich um die folgenden Begegnungen.
- 10. November 1. VC Wiesbaden - Alemannia Aachen
- 17. November VT Aurubis Hamburg - Dresdner SC
- 25. November Generali Haching - VfB Friedrichshafen
- 01. Dezember Rote Raben Vilsbiburg - Schweriner SC
- 08. Dezember evivo Düren - CV Mitteldeutschland
- 16. Dezember Berlin Volleys - Generali Haching
- 22. Dezember VfB Friedrichshafen - Berlin Volleys
In den Play-offs der Frauen und Männer wird an jedem Spieltag die Top-Begegnung übertragen. Sollten zusätzliche Entscheidungsspiele stattfinden, wird die DVL weitere Produktionen in Auftrag geben.
Analyse nach der Saison
"Wir wollen der großen Nachfrage der Volleyballfans nach Livebildern aus den Spielhallen gerecht werden", erläutert DVL-Vorsitzender Michael Evers das erweiterte Angebot. "Wir werden das Projekt nach der Saison evaluieren und dann zusammen mit allen Clubs über eine flächendeckende Installation beraten", so Evers weiter.
Quelle: onlinekosten.de