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Elite Lord
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Die Trennung von Katie Holmes und Tom Cruise läuft womöglich doch nicht ohne Schlammschlacht ab. Allerdings zwischen einigen Medien und Cruises Anwalt Bert Fields.
Laut neuster Skandal-Berichte will Cruise nämlich kräftig weiter kämpfen, um als “Sieger aus der Scheidung” hervorzugehe, glaubte man den neuesten Schlagzeilen des US-‚Star’ Magazins.
Ein angeblicher “Insider” behauptete gegenüber dem US-Skandalblatt: “Tom will alles tun, um als Sieger hervorzugehen. Alles kommt unter den Hammer, die Häuser, die Jets, das Geld auf der Bank. Sein ganzes Vermögen von ca. 250 Millionen Dollar. Und er hat eindeutig klar gemacht, das er gewillt ist jeden Cent zu opfern, um für Suri zu kämpfen.“
Freunden soll Tom auch verraten haben, dass er sich von seiner Noch-Ehefrau verraten und hintergangen gefühlt hat, weil die sich so plötzlich von im scheiden lassen wollte, dass sie ihn liebt. “Er ist am Boden zerstört und das hat sich nun in Wut verwandelt!“
Doch auch Tom Cruise habe hinter Katies Rücken gehandelt, heißt es in einem der absurden Artikel: „Er hat Suri hinter Katies Rücken Scientology gelehrt. Katie hat die Veränderung bei Suri bemerkt.“ So der Bericht des ‘Star’-Magazins.
Inzwischen geht der Hollywoodstar gegen das US-Revolverblatt ‘National Enquirer’ vor, dass mit einer hanebüchenden Geschichte unter dem Titel “Im Inneren von Toms Horrorhaus” und “Der echte Tom ist ein Monster” aufmacht. Sein Anwalt Bert Fields sagte, die mit heißer Nadel gestrickte Story sei “schändlich und reißerisch” und enthalte “alles Lügen – bösartige, verletzende, schädigende Lügen.“
Cruises Anwalt behalte sich nun eine mehrere hundert Millionen Dollar teure Klage gegen den Verlag American Media vor, zu dem beide Schmierblätter gehören. Cruise sei in seinen Persönlichkeitsrechten aufs schwerwiegendste verletzt worden.
In dem Bericht des ‘National Enquirers’ heißt es u.a., dass Suri fünf Monate in einem “kleinen holzgetäfelten Raum ohne Fenster” gehalten wurde. Katie Holmes sei wie eine “virtuelle Gefangene” in Toms Haus gehalten worden und “unerbittlichen Beleidigungen, emotionale Bestrafung, Demütigung und Einschüchterung” ausgesetzt gewesen.
Fields schreibt laut ‘Hollywood Reporter’ in einer Klage-Androhung gegenüber dem Verlag: “Mr. Cruise ist sicherlich kein “Monster”. Er ist ein fürsorglicher Vater, ein hart arbeitender Schauspieler und vor allem ein ehrlicher, anständiger Mensch.”
Quelle: Klatsch-Tratsch