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Sat-Receiver bis 300€

AW: Sat-Receiver bis 300€

...mir ist eine externe FP 10x lieber als eine interne.
Da brauche ich mich nicht das lahme Netzwerk um Daten auf den Rechner zu kriegen.
Da stecke ich die FP gleich an den Rechner, und das ist bedeutend schneller.
 
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Was bleibt denn dann noch über wenn man bestmögliche Bildqualität und schnelle Umschaltzeiten möchte ?
 
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Was soll bleiben? Die z.Z. erhältlichen und empfehlenswerten Receiver sind ja im Thread bereist genannt:

Vu+ Solo² ist da für 300€ der empfehlenswerteste.

Wer viel Geld sparen will, nimmt einen Golden Media Spark-Receiver und da wäre der Spark-Triplex am empfehlenswertesten.

Alle anderen wie GigaBlue Quad (plus), Optimuss OS1/Os2 plus, Xtrend ET8000/1000 usw. liegen dann irgendwo dazwischen und sind von der Leistung eher mit dem Viu+ Solo² vergleichbar.
 
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Ist der Solo2 besser bzw. schneller als die Quad+ ?

Kosten ja das gleiche.
 
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Hi,

ich würde die Quad plus der Solo2 bevorzugen.
Von der Leistung wirst Du keinen Unterschied merken, die Ausstattung bei der Giga ist aber besser.
 
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Dafür ist aber der Firmware-Support und insbesondere die Treiber-Versorgung bei den Vu+ Receivern sehr viel besser als bei den GigaBlue-Receivern. Aber weitgehend alltagstauglich sind beide und es kommt auf den Einzelfall an, was wie gut funktioniert oder eben nicht.

Wenn man die Besonderheiten eines GigaBlue Quad+ gegenüber dem Vu+ Solo² nicht benötigt, würde ich auf jeden Fall zum Vu+ Solo² raten.
 
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Was die Firmware anbelangt bekommst Du für beide Receiver z.b. openATV. Da ist der Support identisch da nichts mit dem Hersteller zu tun !
Treiber werden in der Regel bei VU schneller bereit gestellt.
 
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Tjor, auf meinen mipsel-Boxen ist das Netzwerk eben nicht lahm.

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Ins Wohnzimmer runterlatschen, die Festplatte abziehen, mir das Gekreische meiner Frau anhören, weil ich soeben ihre Aufnahme gestört habe, usw. usf. ist eben nicht schneller, als den Kram eben - ohne vom Stuhl aufzustehen - mit 100 MBit/s zu kopieren.
Neuere Boxen haben dann auch Gigabit-Ethernet ...

Mir scheint, Du empfiehlst hier eher ein komplettes Umgehungsszenario:
Weil die vorhandenen Kathrein nicht mehr auf dem Stand der Technik sind, ist etwas komplett normales eine Qual.

Einerseits ist die interne Festplatte bei Dir 'out', weil man ja direkt über's LAN auf's NAS aufnehmen kann.
Gleichzeitig aber ist Dir das LAN zu lahm ...

Bemerkst Du den Widerspruch?

Ich jedenfalls schließe mich den Empfehlungen der wirklich aktuellen Boxen wie Gigablue Quad Plus, Vu+ Solo², usw. an, da kann man zumindest 2 1/2"-Festplatten einbauen (oder je nach Modell eSATA-/USB-Platten anstöpseln) und hat Gigabit-LAN.
Ob man dann schnell über's LAN kopiert, doch lieber auf die eingebaute SATA-Platte aufnimmt oder gar auf eine externe FP und die dann rumträgt kann man dann immer noch flexibel selbst entscheiden.
 
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Ich sag 's mal so:

Wer Unmengen an Aufnahmen macht und wem diese Aufnahmen dann auch wichtig erscheinen, der nimmt ein NAS mit redundanten RAID 1 oder RAID 5 Disksystemen im Netzwerk als Aufnahmespeicher. Zum Aufnehmen und wiedergeben reicht da auch ein 100MBit LAN-Anschluss des Receivers und man braucht auch keine interne Disk oder eine USB/eS-ATA Disk am Receiver. Wenn dann das NAS selber einen GBit LAN-Anschluss hat und in einem GBit Netzwerk mit Computern verbunden ist, reicht dies für ein schnelles Umkopieren.

Wer nur gelegentlich was aufnimmt, kommt mit einer USB-Disk am Receiver gut zurecht und eS-ATA bringt da auch keinerlei Vorteile.

Eine im Receiver interne Disk ist dann was für Leute, die zwar was aufnehmen, aber die Aufnahmen außer zum mal Ansehen auch nicht weiterverarbeiten und schon gar nicht alle Aufnahmen jahrelang behalten wollen.
 
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In Teilen gebe ich Dir da Recht.

Die Aufnahmen auf dem Receiver verarbeite ich in aller Regel nicht weiter. Sie werden gemacht, irgendwann angeguckt und dann gelöscht. In ganz seltenen Fällen muß ich meiner Frau mal einen Ausschnitt aus einer Sendung x zum Behalten rausschneiden, dann ziehe ich diese Sendung mal auf den PC rüber und schneide sie dort.
Ich kann es natürlich nicht für die Allgemeinheit wissen, aber soweit ich das überblicken kann, ist das auch das übliche Nutzungsverhalten: Aufnehmen, gucken, löschen.

Daneben habe ich aber noch ein NAS (Eigentlich meinen durchlaufenden Rechner) mit ein wenig Extraspeicher (Derzeit 22 TB), von dem geguckt wird, diese Filme/Serien/Dokus und "Dokus" haben aber in der Regel keine Aufnahme meiner Receiver als Ursprung (Wink) ...

Für das angenommene übliche Nutzungsverhalten, also aufnehmen, gucken und wieder löschen, kann es nichts besseres geben als ein lokales Medium. Wieso sollte ich das Gelingen einer Aufnahme unnötig von externen Faktoren wie Netzwerkkabeln, Netzwerkprotokollen, dem NAS, usw. usf. abhängig machen, wenn eine lokale Platte einfach da ist und im Schnitt auch am zuverlässigsten funktioniert?
Daß entweder NFS oder CIFS oder CIFS gelegentlich nicht funktioniert, kommt bei E2-Images immer wieder vor.

Dazu kommt, daß es eher eine Minderheit ist, die über eine anständige Vernetzung mit Cat.6 in jeden Raum verfügt. Ich kann es beim besten Willen nicht nachvollziehen, aber es sind in genug Heimnetzen WLAN und PowerLAN involviert. Von denen würde ich eine erfolgreiche Aufnahme erst recht nicht abhängig machen wollen.

Mal ein kleiner Gedanke hierzu:
Wenn das alles so toll funktionieren würde, warum hantiert dann noch nicht längst jeder auch am PC mit servergespeicherten Profilen rum?

Zu eSATA vs. USB:
Wenn wir von USB am Receiver reden, dann meist von USB 2.0, aber selbst wenn es USB 3.0 wäre, wäre immer noch nicht anzunehmen, daß auch volle USB 3.0-Geschwindigkeit rauskommt.
Ich traue USB 2.0 nicht zu, vier parallele HD-Aufnahmen (Schreiben) zu verkraften und ggf. noch eine andere anzugucken (Lesen).

Außerdem stellt sich die Frage nicht:
Bei mir am PC kann es aussehen wie bei den Flodders, aber nicht im Wohnzimmer. Häßliches Gebaumel von externen Platten an den Geräten würde ich bei der Designministerin gar nicht durchkriegen, selbst wenn ich es wollte.

Ein anständiger Receiver hat im "Normalbetrieb" ein autarkes, einteiliges System und kein Gerätefuhrpark zu sein <Punkt>.
 
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Yepp.
Bin für jeden Scheiß dankbar, der dort weg kann.

Übrigens: Hinter dem TV wäre mit doppelseitigem Klebeband an der Wand. Ich nehme mal an, Du meinst "hinter dem Receiver".
Und seitdem die Hersteller meinen, sich nicht mehr an Normmaße (43cm breit) halten zu müssen, ist das in der Tat ein Gefrickel vor dem Herrn, den Kram überhaupt zu stapeln, geschweige denn, da auch noch irgendwelchen unnützen Krempel zwischen all die Kabel zu quetschen.

Also mich nervt's.

Aber ich
- versetze auch Türstürze, wenn die Durchgangshöhe nicht mindestens 2m beträgt
- drehe die Steckdosenabdeckung um, wenn "Busch-Jäger" auf dem Kopf steht und senkrecht montierte Steckdosen (Also die Löcher übereinander statt nebeneinander) erzeugen bei mir Augenkrebs
- baue die Steckdosen notfalls auch um, wenn die Phase nicht rechts ist
- drehe Schalter um, wenn das Licht bei Wippe unten "aus" und bei Wippe oben "an" ist statt umgekehrt
- bei Wechselschaltungen verwende ich dementsprechend nur Tastrastschalter
- haue Klinker von der Wand, wenn Schalter und Steckdosen nicht an der richtigen Position sitzen ... wenn ich einen einen Raum reinkomme und patsche an die Wand, wo eigentlich die Schalter sein müßten, dann kann das so nicht bleiben.

Erwähnte ich, daß unser Haus die Normen für öffentliche Gebäude erfüllt, also getrennte Stromkreise für Licht und Steckdosen hat (Das öffentliche Gebäude, in dem meine Frau arbeitet, hingegen nicht und das ist ein Krankenhaus ...)?

Unvollkommenheit kotzt mich an.
 
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..na OK, wenn jemand so "speziell" ist!
Du, ich bin zufällig einer von der Strippenzunft, und bei uns wird grundsätzlich die Phase links geklemmt!
 
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Ist der Chef Linkshänder oder was?

Die Phase links habe ich bisher nur ein einziges Mal gesehen und mit denen die das gemacht haben möchtest Du ganz sicher nicht in einen Topf geschmissen werden, die haben sogar noch vergessen, die Dosen einzugipsen.
Nein, die sind auch nicht gekrallt, die haben das einfach nur "vergessen".
 
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