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Lotus trennt sich von Cosworth
Der Formel-1-Rennstall Lotus wird im kommenden Jahr nicht mehr mit Motoren von Cosworth fahren und steht vor einem Wechsel zu Renault.
Der britische Motorenhersteller bestätigte die Einigung mit Lotus auf eine vorzeitige Vertragsauflösung. Für Lotus war im vorigen Jahr ebenso wie für die Konkurrenten Virgin und Campos (inzwischen Hispania) ein Motorenvertrag mit Cosworth Bedingung, um in die Formel 1 einsteigen zu dürfen. Zudem fährt in dieser Saison das Traditionsteam Williams mit Cosworth-Triebwerken.
Der Lotus-Rennstall des malayischen Fluglinien-Besitzers Tony Fernandes will 2011 mit dem Wechsel zum französischen Lieferanten Renault, der zurzeit auch das Red-Bull-Team um Sebastian Vettel ausrüstet, noch mehr an die Tradition seines berühmten Vorgänger-Teams anknüpfen.
Von 1983 bis 1986 fuhr der legendäre Rennstall mit Turbo-Motoren von Renault und feierte in dieser Zeit fünf Siege, vier davon durch den späteren dreimaligen Weltmeister Ayrton Senna.
Q:sport1
Der Formel-1-Rennstall Lotus wird im kommenden Jahr nicht mehr mit Motoren von Cosworth fahren und steht vor einem Wechsel zu Renault.
Der britische Motorenhersteller bestätigte die Einigung mit Lotus auf eine vorzeitige Vertragsauflösung. Für Lotus war im vorigen Jahr ebenso wie für die Konkurrenten Virgin und Campos (inzwischen Hispania) ein Motorenvertrag mit Cosworth Bedingung, um in die Formel 1 einsteigen zu dürfen. Zudem fährt in dieser Saison das Traditionsteam Williams mit Cosworth-Triebwerken.
Der Lotus-Rennstall des malayischen Fluglinien-Besitzers Tony Fernandes will 2011 mit dem Wechsel zum französischen Lieferanten Renault, der zurzeit auch das Red-Bull-Team um Sebastian Vettel ausrüstet, noch mehr an die Tradition seines berühmten Vorgänger-Teams anknüpfen.
Von 1983 bis 1986 fuhr der legendäre Rennstall mit Turbo-Motoren von Renault und feierte in dieser Zeit fünf Siege, vier davon durch den späteren dreimaligen Weltmeister Ayrton Senna.
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