Weil Wasserschäden von der Garantie ausgeschlossen sind, setzt Apple seit langem auf Feuchtigkeitsindikatoren an seinen iOS-Geräten. Die nicht immer zuverlässige Technik könnte schon bald durch eine bessere Methode ersetzt werden, verrät ein aktueller Patentantrag.
Unter dem Titel “Mechanismus zur Erkennung von Wassereinwirkung bei elektronischen Geräten” beschreibt das Patent eine auf Schaltkreisen beruhende Technik, die möglicherweise verlässlicher funktioniert als der bisher verwendete Farbindikator. Apple geht mit der Weiterentwicklung auf Beschwerden von unzufriedenen Kunden ein. Oft konnte anhand des in den iOS-Geräten verbauten Sensors nicht eindeutig bestimmt werden, ob es aufgrund eines Wasserschadens zu dem Defekt gekommen ist.
Das neue System könnte auf wasserlöslichen Klebstoff setzen, berichtet Appleinsider, die den Patentantrag entdeckten. Taucht man das Gerät ins Wasser, würde dieser zerstört und der Widerstand freigegeben. Das Signal könnte in den Log-Daten gespeichert und später ausgelesen werden.
Quelle: Giga.de
Unter dem Titel “Mechanismus zur Erkennung von Wassereinwirkung bei elektronischen Geräten” beschreibt das Patent eine auf Schaltkreisen beruhende Technik, die möglicherweise verlässlicher funktioniert als der bisher verwendete Farbindikator. Apple geht mit der Weiterentwicklung auf Beschwerden von unzufriedenen Kunden ein. Oft konnte anhand des in den iOS-Geräten verbauten Sensors nicht eindeutig bestimmt werden, ob es aufgrund eines Wasserschadens zu dem Defekt gekommen ist.
Das neue System könnte auf wasserlöslichen Klebstoff setzen, berichtet Appleinsider, die den Patentantrag entdeckten. Taucht man das Gerät ins Wasser, würde dieser zerstört und der Widerstand freigegeben. Das Signal könnte in den Log-Daten gespeichert und später ausgelesen werden.
Quelle: Giga.de