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Sky spricht mit HD+ über Kooperation

München - Auf HD+, der im Herbst startenden Digital-TV-Plattform von SES Astra, könnten möglicherweise auch Sky-Programme empfangbar sein.

Die für die verschlüsselte Sat-Ausstrahlung der neuen HDTV-Programme von RTL und Vox angekündigte HD+ Plattform von SES Astra steht möglicherweise vor einer großen Aufwertung. Denn Sky Deutschland überlegt eine Kooperation mit der neuen Plattform einzugehen.

"Wir begrüßen diese HD-Initiative von Astra", so Vorstand Dr. Holger Enßlin auf Nachfrage auf der am Donnerstag stattgefundenen Premiere-/Sky-Hauptversammlung. Enßlin bestätigte, dass der Pay-TV-Anbieter aktuell in Gesprächen mit SES Astra über eine mögliche künftige Kooperation zwischen beiden Plattformen sei. Wie diese Kooperation genau aussehen könnte, ließ er jedoch offen.

Denkbar wäre eine gegenseitige Simulcryptvereinbarung, durch die sämtliche Sky-Deutschland-Programme auch auf HD+ Receivern abonnierbar wären. Im Gegenzug könnten Sky-Abonnenten die HD-Angebote von RTL und Vox mit ihren Sky-Receivern empfangen. Inwieweit die laufenden Verhandlungen in einer Kooperation münden, wird sich in den nächsten Monaten zeigen.

Quelle: digitalfernsehen
 
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Verband verteidigt verbraucherfeindliche "CI+"-Restriktionen bei TV-Aufzeichnung

"CI+"-Restriktionen verteidigt

Der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) hat am Montag die Gängelungen des Zugangssystem "CI+" bei TV-Aufzeichnungen auf Festplatte verteidigt.

Die Organisation bezeichnete es in einer Mitteilung als "verbraucherfreundliche Regelung", dass zeitversetztes Fernsehen im Rahmen von maximal 90 Minuten trotz Signaleinschränkungen der Sender möglich sei. ZVEI verwies in diesem Zusammenhang auch auf "Urheberrechte und Geschäftsmodelle", die derlei Restriktionen unumgänglich machten. Indirekt hob der Zentralverband hervor, dass die Unterhaltungselektronikhersteller keine Schuld an der Situation tragen: Denn Endgeräte wie Settop-Boxen werteten die Signale "lediglich neutral aus".

Einschränkungen weisen reguläre digitale Festplatten-Rekorder ohne "CI+"-Schnittstelle nicht auf: Dort lassen sich Aufnahmen aller Sendungen durchführen - mit alternativen CAMs wie Alphacrypt auch von verschlüsselten Kanälen - und es gibt keine wie auch immer gerartete Beschränkung beim Time-Shifting.

Die Fernsehindustrie versucht aktuell, den "CI+"-Standard zu etablieren, um weitgehende Kontrollmöglichkeiten über Aufnahmen im heimischen Wohnzimmer zu gewinnen. So lassen sich beispielsweise Werbesprünge unterdrücken, bestimmte Sendungen nicht aufzeichnen oder sie verschwinden nach einer gewissen Frist von der Platte - ein Spagat zwischen dem preiswerterteren Einkauf von Film- und Serienrechten auf der einen sowie der Kundenzufriedenheit auf der anderen Seite.


Ausgelöst wurde der Wunsch nach "CI+" auf Senderseite unter anderem durch die Aufschaltung hochauflösender Programme der TV-Gruppen ProSiebenSat.1 und RTL. Über die "HD+"-Satellitenplattform von SES Astra
können seither die werbefinanzierten Kanäle mit zahlreichen Einschränkungen empfangen werden und kosten eine jährliche Gebühr.

Quelle: magnus.de
 
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ZVEI: Zeitversetztes Fernsehen mit CI Plus möglich

Der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) hat klargestellt, dass zeitversetztes Fernsehen mit der CI-Plus-Receivern prinzipiell möglich ist. Einschränkungen gebe es lediglich durch die TV-Sender selbst.
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Moderne TV-Geräte und -Receiver sind mit der digitalen Schnittstelle Common Interface Plus (CI Plus) ausgestattet. Diese ermöglicht zusammen mit dem passenden Modul den zeitversetzten Konsum von TV-Sendungen. Innerhalb von 90 Minuten nach Start des Programms können über CI Plus empfangene Sendungen auf Festplattenrekordern zwischengespeichert und angesehen werden. Innerhalb dieser Zeitspanne ist auch das Vor- und Zurückspielen des aufgezeichneten Programms uneingeschränkt möglich. Dies hat der Fachverband Consumer Electronics im ZVEI - Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie klargestellt.

Richtig sei, dass nicht alle Sendungen über CI Plus über die 90 Minuten hinaus gespeichert werden könnten. Die Entscheidung über die Handhabung ihres Programms obliege allein den TV-Sendern. Sie legten fest, ob sie ihre Programme vor einer Aufnahme schützen und dazu entsprechende Signale setzten. Das Endgerät werte die Signale lediglich neutral aus.

Laut ZVEI sollten aus Sicht der Industrie immer die Zufriedenheit der Kunden im Vordergrund stehen. Dabei müssten Urheberrechte und Geschäftsmodelle respektiert werden. Bei der Entwicklung der CI Plus Schnittstelle sei die verbraucherfreundliche Regelung getroffen worden, dass zeitversetztes Fernsehen im Rahmen von 90 Minuten trotz Signaleinschränkungen der Sender möglich sein solle.

ZVEI-Vizepräsident Hans-Joachim Kamp sagte: "Konsumenten erwarten, Fernsehgeräte im Handel frei auswählen und eine möglichst große Vielfalt an Programmen unkompliziert nutzen zu können. Obwohl in modernen Fernsehgeräten die Empfänger bereits integriert sind, mussten Kunden bislang für den Empfang digitaler verschlüsselter Programme eine vom Kabelnetz- oder Plattformbetreiber vorgegebene, zusätzliche Box mieten oder kaufen."

Eine Wahlfreiheit ermögliche jetzt CI Plus. In den nächsten Wochen würden sowohl für das HD-Plus-Paket von Astra als auch für die digitalen TV-Sender von Kabel Deutschland entsprechende Module zum Kauf angeboten. Sein Verband setze sich für die schnelle Einführung von CI Plus-Modulen für alle Plattformen ein, um den Verbrauchern größtmöglichen Nutzungskomfort zu ermöglichen, ohne auf Vielfalt oder Bildqualität zu verzichten. quelle: digi tv
 
Wie und mit was legal HD+ empfangen

Wie und mit was legal HD+ empfangen

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Quelle: t-online
 
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CI-Plus-Module ab sofort im Fachhandel

Das CI-Plus-Modul für den Empfang von HD-Plus-Programmen ist im Fachhandel angekommen. Damit können nun auch TV-Geräte und Receiver mit CI-Plus-Schnittstelle private HDTV-Sender empfangen.

Die Module werden in Deutschland im Auftrag der HD Plus GmbH von Sky Vision vertrieben. Nach Angaben des Distributors ist die erforderliche Smartcard (HD-Plus-Karte) schon im Lieferumfang enthalten und die ersten zwölf Monate kostenlos freigeschaltet.

CI-Plus-Modul
Bild: Auerbach Verlag
Durch das Modul können nun auch auch Receiver die HDTV-Programme von RTL, VOX, ProSieben, Sat.1 und Kabel Eins via Satellit empfangen, die bisher nicht dazu in der Lage waren. Im Sommer soll eine ähnliche Lösung für Empfangsgeräte mit einem herkömmlichen CI-Slot auf den Markt kommen.

Mit den CI-Plus Modulen sind generell keine Aufzeichnungen der HDTV-Fernsehinhalte möglich. Das gilt auch für Fernseher mit Digital-Tuner und interner Aufname-Funktion. Auch das Vorspul-Verbot in Timeshift-Aufnahmen bleibt in Kraft.

quelle: digi tv
 
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"HD+"-Aktion für Besitzer eines Humax HD-Fox läuft aus

Für Besitzer eines Digital-Receivers HD-Fox von Humax läuft ein Bestellservice für Smartcards der umstrittenenen und verbraucherunfreundlichen "HD+"-Plattform von SES Astra aus.

Am 31. Mai werde die Aktion um 18.00 Uhr beendet, teilte Humax am Dienstag mit. Der Anbieter hatte diesen Service für alle bereits vor dem Start der Plattform im Markt befindlichen Receiver ins Leben gerufen und den ursprünglich bis Ende März geplanten Zeitraum um zwei Monate verlängert.

Alle seit "HD+"-Star ausgelieferten Geräte sind bereits mit einer Smartcard bestückt. Die kostenfreie Hotline ist unter 0800 / 100 8790 erreichbar. Über "HD+" werden die werbefinanzierten und hochauflösenden Programme RTL-HD, ProSieben-HD, Sat.1-HD, Vox-HD und Kabel1-HD verschlüsselt sowie kostenpflichtig ausgestrahlt. Gleichzeitig werden HDD-Rekorder verschiedener Funktionen beraubt, weil die Sender beispielsweise Aufzeichnungen oder Werbesprünge nach Belieben blockieren können.

Quelle: sat+kabel
 
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Umfrage: "HD+" wird ein Flop - "Geldschneiderei" von Astra & Co.

Die verbraucherfeindliche "HD+"-Plattform von SES Astra und den Privatsendergruppen ProSiebenSat.1 und RTL wird nach Auffassung der SAT+KABEL-Leser ein veritabler Flop am Satellitenhimmel.

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"Was halten Sie von 'HD+'?", hatte die Online-Redaktion Mitte Mai gefragt und über 1.300 Surfer beteiligten sich am Ergebnis. Es fiel unzweifelhaft aus: Ein überwältigend großer Anteil von 92,3 Prozent hält das Konstrukt für "Geldschneiderei".

1.203 Leser urteilten, dass die verlangten Gebühren von 50 Euro jährlich und die zahlreichen Restriktionen wie Archiv-Verweigerung, Time-Shifting-Sperren oder Aufmahmeverbote nach Belieben der Sender durch den gebotenen Inhalt nicht aufgewogen werden.

Quelle: Sat+Kabel
 
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Eine Million "HD+"-Karten ausgeliefert - weiterer Sender in 2010

Der Betreiber der umstrittenen "HD+"-Plattform hat acht Monate nach dem Start des neuen Angebots ein positives Fazit gezogen: Die Industrie habe bereits mehr als eine Million "HD+"-Karten bestellt, mit denen in Verbindung mit einem speziellen Receiver die hochauflösenden Ableger von RTL, Vox, ProSieben, Sat.1 und Kabel1 verschlüsselt empfangen werden können, teilte die HD Plus GmbH am Donnerstag mit.

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Bild: satundkabel.de

Allerdings sagt die Zahl nichts darüber aus, wie viele Abonnenten "HD+" inzwischen schon gewonnen hat. Darüber gibt es bislang keine verlässlichen Angaben.

Seit dem Marktstart von "HD+" im November 2009 seien insgesamt rund 220.000 entsprechende Receiver im Handel über die Ladentische gegangen, hieß es. Seit Ende April wurden außerdem 100.000 "CI-Plus"-Module verkauft, teilte die Tochter des Satellitenbetreibers SES Astra weiter mit. Die Hardware kostet knapp 80 Euro.

„Die bisherige Entwicklung von 'HD+' übertrifft unsere Erwartungen, wir sind rundherum zufrieden", erklärte Wilfried Urner, Vorsitzender der Geschäftsführung. Die "hohe Nachfrage" sehe er als "Bestätigung für die Plattform" an. "Wir sind auf einem sehr guten Weg und werden das Angebot noch erweitern. Dieses Jahr wird noch ein Sender dazu kommen und wir planen das Produkt durch zusätzliche Informationsdienste aufzuwerten", ergänzte Urner. Detaillierte Angaben machte er nicht.

Bei Vertretern der Industrie war das Vorhaben zuletz heftig umstritten. "Wir beten jeden Tag, dass 'HD+' bald zugemacht wird", hatte ein Produktmanager noch im Mai gesagt. "HD+" sei ein hastig ins Leben gerufenes "Konstrukt voller Fehler" und zudem ein deutscher Sonderweg.

Grundsätzlich ermöglicht die bei "HD+"-Receivern eingesetzte "CI+"-Schnittstelle umfassende technische Restriktionen. Aktuell bereits Gebrauch gemacht wird von der Sperrung des schnellen Vorlaufs, um Zuschauer vom Überspulen von Werbung abzuhalten. Auch die automatische Löschung von Festplatten-Dateien nach Ablauf einer vom Sender festgelegten Archivierungsfrist ist in den Spezifikationen vorgesehen.

Einschränkungen gelten aktuell nur für hochauflösende Sender

Zudem zieht "HD+" Gebühren nach sich: Nach Ablauf der ersten zwölf kostenfreien Monate muss der Zuschauer entscheiden, ob er die Plattform für ein weiteres Jahr nutzen will oder nicht. Entscheidet er sich dafür, kann er dies zwar anonym, ohne Vertragsbindung tun, muss aber 50 Euro zahlen - obwohl die empfangenden Programme bereits werbefinanziert und keine Aufzeichnungen möglich sind.

Immerhin: Bei einer Nichtmehrnutzung von "HD+" lässt sich der erworbene Receiver für SD- und HD-Sender weiter nutzen, die unverschlüsselt gezeigt werden. Die verbraucherfeindliche "CI+"-Schnittstelle ist jedoch weiter an Bord und kann bei digitalen Übertragungen auf Wunsch des Rechteinhabers zum Beispiel Aufnahmen auch anderer Sender blockieren.

Ob "HD+" am Ende erfolgreich wird, bestimmen nicht zuletzt die Konsumenten. Erst vor wenigen Wochen durchsuchte das Bundeskartellamt die beiden Fernsehkonzerne ProSiebenSat.1 und RTL, die an der Astra-Plattform indirekt beteiligt sind. Es geht dabei um den Verdacht, die Sender hätten sich abgesprochen, digitale Free-TV-Programme nur noch verschlüsselt und gegen zusätzliches Entgelt zugänglich zu machen.

Quelle: satundkabel.de
 
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Aktuelle Pressemitteilung der Verbraucherzentrale:


PRESSEMITTEILUNGEN

IFA 2010: Mogelpackung HD-TV

vzbv warnt vor Zusatzkosten und Nutzungseinschränkungen beim digitalen Fernsehen

03.09.2010 - Free-TV muss frei empfangbar bleiben. Das fordert der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) anlässlich der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin. Er appelliert an Sender und Plattformbetreiber, auf die kostenträchtige Verschlüsselung von HD-Programmen und restriktiven Kopierschutz zu verzichten. "Der Sprung ins digitale Fernsehzeitalter wird nicht gelingen, wenn das neue Angebot Verbraucher finanziell zu stark belastet", erklärt vzbv-Medienexperte Michael Bobrowski. Vom Handel fordert der vzbv, klar und deutlich über mögliche Nutzungseinschränkungen zu informieren.

Während sich derzeit in der Schweiz einzelne Kabelnetzbetreiber von der Grundverschlüsselung werbefinanzierter Digitalprogramme trennen, halten in Deutschland Privatsender und Netzbetreiber weiter daran fest. Darüber hinaus sind für den Empfang des "HD plus"-Angebots der Sendergruppen RTL und Pro7Sat1 speziell zertifizierte Receiver notwendig. Mit den in den Haushalten bereits vorhandenen HD-tauglichen Empfängern wird daher ohne kostenträchtige Nachrüstung, sofern überhaupt möglich, nur das HD-Angebot der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten nutzbar sein.

Der vzbv warnt vor folgenden Nutzungseinbußen beim Empfang werbefinanzierter HD-Programme:
  • Auch bei Nachrüstung vorhandener TV-Empfänger lassen sich "HD plus" Sendungen nicht aufzeichnen.
  • Generell wird man nicht gleichzeitig ein Programm schauen und ein zweites aufnehmen können.
  • Die Sender können die Aufzeichnung einzelner Programme per Datenbefehl ausschließen.
  • Die Sender können die Nutzungsdauer für die aufgezeichneten Programme zeitlich befristen oder die Nutzung auf ein einziges Abspielgerät beschränken.
  • Die Sender können ebenfalls per Datenbefehl ein schnelles "Vorspulen" von Werbeblöcken verhindern.


Quelle: vzbv.de
 
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Ja in der Schweiz haben wir einige gute Kabelanbieter welche das Signal offen legen, ohne cI+, wie z.Bsp. RKO (regionale Kopfstation Oberthurgau), im Grundangebot u.A:
HD Suisse, HD ARD,HD ZDF, HD ORF 1+2,BBC HD, Anixe HD Artte HD, das ganze ohne Boxenzwang.
Unterdessen hat auch die Cablecom das cI+ eingeführt, mit der Aufnahme einschränkung, aber diese schon wieder fallen gelassen. Hoffentlich bleibt dies so!
Waren evt. zuviele Nutzer die reklamiert hatten?

Sage einfach, wenn möglich das cI+ meiden, damit es nicht zur gewohnheit wird!!!
 
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