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Off Topic Zu viele Retouren: Amazon sperrt Konto auf Lebenszeit

Retouren kosten Amazon eine Menge Geld. Wer es mit den Rücksendungen übertreibt, dessen Konto wird gesperrt. Bereits 2013 wurden entsprechende Fälle bekannt. Aktuell hat es einen Berliner getroffen, dessen Konto Amazon auf Lebenszeit dicht gemacht hat.

Amazon hat das Kundenkonto eines Berliners auf Lebenszeit gesperrt. Der Grund: Uwe R., seit 16 Jahren Kunde bei Amazon, hat laut Online-Händler zu häufig Waren zurückgeschickt, wie Express.de berichtet. Der Betroffene erklärte die Rücksendungen mit seinen fünf Kindern. Er hätte für sie häufig Kleidung in verschiedenen Größen bestellt und die nicht passenden an Amazon zurückgeschickt.

Laut den AGB des Online-Händlers ist das sein gutes Recht. Denn Amazon bietet eine freiwillige Rückgabegarantie an: Sämtliche Produkte von Amazon EU können Kunden innerhalb von 30 Tagen ab Erhalt der Ware an den Händler zurücksenden, sofern die Ware vollständig ist und sich in ungebrauchtem und unbeschädigtem Zustand befindet. Eine Einschränkung der Menge der erlaubten Retouren pro Jahr macht das Unternehmen nicht.

Dennoch erhielt Uwe R. eine E-Mail von Amazon, in der der Händler aufgrund einer "außergewöhnlich hohen Anzahl" zurückgesendeter Artikel mit der Schließung des Kontos drohte. Nach einer erneuten Rücksendung machte Amazon Ernst und informierte Uwe R. In einer erneuten E-Mail über die Schließung seines Kontos: "Nach eingehender Überprüfung haben wir festgestellt, dass Sie unberechtigt Artikel reklamiert haben. Wie angekündigt, können wir daher zukünftig leider keine weiteren Bestellungen entgegennehmen und schließen Ihr Amazon.de-Konto mit sofortiger Wirkung."

Allerdings wurde nicht nur das Konto des betroffenen Kunden geschlossen, sondern auch das seiner Frau, die anders als Uwe R. keine Vorwarnung von Amazon erhalten hat. Laut Aussage des Kunden hat er zu keiner Zeit eine Erklärung von Amazon erhalten, was das Unternehmen unter unberechtigt reklamierten Artikeln versteht. Er beteuert, sich stets an die Retouren-Vorlagen von Amazon gehalten und keine defekten Artikel oder dergleichen zurückgesandt zu haben.
Rücksendungen für Unternehmen sehr teuer

Anders als beim stationären Handel haben Kunden beim Kauf im Internet nicht die Möglichkeit, die Waren zuvor zu prüfen oder anzuprobieren. Daher gehört die Abwicklung von Retouren auch zum Tagesgeschäft der Online-Händler. Wie die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen schreibt, geht gut jede zehnte Bestellung wieder an den Verkäufer zurück, mehr sogar, wenn es sich um bestellte Kleidung oder Schuhe handelt. Eine Rücksendung verursacht dem Händler Kosten von bis zu 15 Euro oder mehr - auf die Masse gerechnet eine stattliche Summe.

Die Tatsache, dass Amazon bei einer hohen Zahl von Retouren die Konten der betroffenen Kunden sperrt, ist nicht neu. Bereits 2013 gab es diverse Meldungen von Kunden, die das gleiche Schicksal wie Uwe R. erlitten. Damals soll es anders als im aktuellen Fall allerdings keinerlei Vorwarnung gegeben haben, weshalb Amazon auch von der Verbraucherzentrale NRW abgemahnt wurde.

Auf Anfrage erklärte Amazon, dass man keine Kunden wegen vieler Rücksendungen sperren würde. "Das passiert nur, wenn ein Missbrauch vorliegt", so eine Amazon-Sprecherin. Der Online-Händler gab weiter an, den Fall des Berliners nochmals prüfen zu wollen, wie Express.de abschließen schreibt.
Was passiert mit dem Prime-Service?

Im aktuellen Fall ist der betroffene Kunde ein Prime-Kunde von Amazon. Er hat also für 49 Euro im Jahr nicht nur für die schnelle Lieferung gezahlt, sondern auch für den Zugriff auf die Streaming-Angebote von Amazon Video und Amazon Musik. Noch prekärer wird es, wenn der Kunde einen Kindle von Amazon besitzt. Denn bei diesen Geräten setzt Amazon auf den eigenen App-Shop, der ebenfalls mit dem Kundenkonto verknüpft ist und der aufgrund des geschlossenen Fire OS die einzige Möglichkeit ist, Apps offiziell auf die Geräte zu laden. Dieser Zugriff darf dem Kunden trotz Konto-Sperrung nicht verweigert werden, wie das Oberlandesgericht Köln entschieden hat (Az.: 6 U 90/15).

Verbraucherschützer hatten gegen eine Klausel in den Geschäftsbedingungen von Amazon geklagt. Denn dort behielt sich der Händler vor, "Services auf der Website vorzuenthalten, Mitgliedskonten zu schließen oder Inhalte zu entfernen oder zu verändern", sollten Kunden "gegen anwendbare Gesetze, diese Nutzungsbedingungen oder andere anwendbare Vertragsbedingungen oder Richtlinien verstoßen".

In Fällen, in denen Amazon Kunden-Konten gesperrt hat und keine weiteren Bestellungen mehr annehmen möchte, sollten Prime-Kunden dennoch auf den Zugriff auf erworbene E-Books, Filme, Hörbücher und Musik beharren. Zur Unterstützung hat die Verbraucherzentrale NRW einen Musterbrief für Betroffene online gestellt.

Quelle; teltarif
 
AW: Zu viele Retouren: Amazon sperrt Konto auf Lebenszeit

Geht ja auch nicht dass man von bezahlter Ware getrennt wird.
 
Viele Rücksendungen: Amazon-Prime-Kunde erhält Kontensperrung

Einem Amazon-Prime-Kunden aus Berlin, der viel Kinderkleidung zurückschickte, ist das Konto gesperrt worden. Auch seine Frau darf nicht mehr bei Amazon einkaufen. Ab welcher Anzahl an Rücksendungen ein Konto gesperrt wird, sagt der Konzern nicht.

Wegen einer "außergewöhnlich hohen Anzahl" zurückgesandter Artikel hat Amazon das Konto eines Berliner Kunden geschlossen. Das berichtet der Express. In einer E-Mail zur endgültigen Kontenschließung hieß es laut dem Bericht: "Nach eingehender Überprüfung haben wir festgestellt, dass Sie unberechtigt Artikel reklamiert haben. Wie angekündigt, können wir daher zukünftig leider keine weiteren Bestellungen entgegennehmen und schließen Ihr Amazon.de-Konto mit sofortiger Wirkung." Auch das Konto seiner Frau wurde gesperrt.

Der gesperrte Prime-Kunde Uwe R. erläuterte dem Express: "Ich habe fünf Kinder. Wenn ich für sie Kleidung kaufte, habe ich natürlich in verschiedenen Größen bestellt, das zurückgeschickt, was nicht passte." Amazon lehnt es ab, Angaben dazu zu machen, ab welcher Anzahl an Rücksendungen ein Konto gesperrt wird. Unternehmenssprecher Daniel Kälicke sagte Golem.de auf Anfrage: "Zu einer Kontosperrung kommt es nur bei Übereinstimmung verschiedener elementarer Kriterien eines Kontos mit einem Kundenkonto, bei dem es berechtigte Gründe für eine Kontoschließung gibt. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass wir aus Datenschutzgründen den Grund der Sperrung einzelner Kundenkonten nicht nennen können."

Amazon darf das
Der IT-Anwalt Christian Solmecke hatte Golem.de zu ähnlichen Fällen im Jahr 2013 erklärt, dass auch beim Online-Shopping der Grundsatz der Privatautonomie gelte. Das bedeute, dass Amazon selbst entscheiden darf, mit welchen Kunden Verträge abgeschlossen werden sollen.

Andererseits dürfe Kunden, die von ihrem Rückgaberecht Gebrauch machen, nicht ohne weiteres das Konto gesperrt werden, selbst wenn sie übermäßig viele Artikel zurückschicken. "Dies hätte sonst eine Aushöhlung des gesetzlichen Widerrufsrechts zur Folge. So könnten Kunden aus Sorge vor Sperrung des Accounts von der Rücksendung von Artikeln abgehalten werden, obwohl ihnen dieses Recht gesetzlich zusteht. Eine solche Situation würde nicht dem Willen des Gesetzgebers entsprechen."

Zu berücksichtigen sei jedoch, dass Amazon über das gesetzliche Widerrufsrecht hinaus freiwillig ein weitergehendes Rückgaberecht einräumt. So dürften Artikel im Rahmen der sogenannten Rücksendegarantie innerhalb von 30 Tagen zurückgesandt werden.

Quelle; golem
 
Exklusiv: Konto-Sperrung bei Amazon - ein Insider packt aus

Ein Mitarbeiter des Customer Service von Amazon hat teltarif.de Details zum Vorgehen bei Konto-Sperrungen verraten. Das Ergebnis: Es kann nahezu jeden treffen. Wie Amazon über eine Sperrung entscheidet und welche Folgen sie für den Kunden hat.

In der vergangenen Woche wurden Berichte über Amazon-Kunden laut, deren Konten aufgrund von zu vielen Retouren auf Lebenszeit gesperrt wurden. Die Betroffenen beklagten, von Amazon nicht wirklich über die genauen Gründe für die Sperrung aufgeklärt worden zu sein. Sie hätten zwar Waren an den Händler zurück*geschickt, doch nicht in außer*gewöhnlich hohem Maße, so die Aussage. Eine reine Schutzbehauptung oder doch die Wahrheit? Wir sind der Sache nachgegangen und haben mit einem Mitarbeiter des Customer Service bei Amazon gesprochen. So konnten wir Einblick in ein Vorgehen bekommen, das in vielen Fällen nicht wirklich fair erscheint.

Guter vs. böser Amazon-Kunde
Vorab wollen wir allerdings eines deutlich machen: Es gibt immer wieder Kunden, die die eigentlich recht kulante Rücksende*praxis von Amazon ausnutzen. Sie bestellen Artikel, sehen dass der Preis in den darauf*folgenden Tagen gesunken ist und erkundigen sich nach einem Preis*nachlass. Sollte dieser nicht gewährt werden, würden sie die Bestellung sonst zurückschicken. Da ein Rückversand für Amazon sehr teuer ist, wird der Nachlass häufig gewährt, so der Insider.

Andere Kunden melden Gebrauchsspuren oder minimale Schäden, um ebenfalls einen Preis*nachlass zu bekommen. Und das auch, wenn die Waren über Amazon Warehouse Deals explizit als gebrauchte Waren verkauft werden und man davon ausgehen muss, dass Artikel Gebrauchs*spuren haben. Wieder andere bestellen sehr häufig Waren und schicken sie zurück. In einigen Fällen ist das Vorgehen besonders offen*sichtlich: Vor der WM wird ein Fernseher gekauft, der nach der WM retourniert wird. Oder zum Feiertag werden ein Kleid oder eine Tasche bestellt, die nach den Festlich*keiten ebenfalls wieder zurück gehen.

Jede Rücksendung kostet Amazon viel Geld. Bis zu 15 Euro oder mehr können für die Rück*abwicklung eines Artikels anfallen. Dass Amazon gegen übermäßige Retouren vorgeht, ist also verständlich. Allerdings trifft die zum Teil rigorose Praxis auch Kunden, bei denen wir uns fragen, warum sie gesperrt werden. Denn ihr Bestell*verhalten spiegelt das von Tausenden anderen wider und scheint für einen Riesen-Händler wie Amazon, der die unterschied*lichsten Produkte aus verschiedenen Bereichen anbietet, vollkommen im Rahmen zu liegen.

So wird ein Amazon-Kunde zum unbequemen Kunden
Laut dem Mitarbeiter des Customer Service ist es vergleichsweise einfach als Kunde ins "Visir" von Amazon zu geraten. Entgegen den Aussagen des Unternehmens ist es laut dem Mitarbeiter nicht einmal nötig, durch zu viele Retouren aufzufallen. Um das Vorgehen von Amazon besser zu verstehen, bedarf es einer Erklärung: Amazon nennt Kulanz*leistungen wie Rück*sendungen, Umtausch, Erstattungen und Preis*nachlässe Konzession. Wendet sich ein Kunde also an den Kundenservice - sei es, um einen Preis*nachlass aufgrund beschädigter Artikel oder eine Erstattung aufgrund von nicht erhaltener Ware zu fordern - macht er von den Konzessionen Gebrauch und wird zum "unbequemen" Kunden.

In einem Fall nannte der Amazon-Mitarbeiter sogar genaue Beispiele: Ein langjähriger Amazon-Kunde mit Prime-Mitgliedschaft sendete im Jahr 2015 bei knapp 190 Bestellungen insgesamt sechs Artikel zurück und bekam sechs Erstattungen sowie zusätzlich zwei Gutschriften für fehlerhafte Sendungen. Im aktuellen Jahr machte er ein einziges Mal von seinem Rücksende*recht Gebrauch, bevor er von Amazon in diesem Frühjahr gesperrt wurde. Die Konzessionen von diesem und vom vergangenem Jahr sollen sich auf 488 Euro belaufen haben.

Insgesamt sieben Rücksendungen und zwei Gutschriften wegen fehlerhafter Lieferungen innerhalb von mehr als 14 Monaten reichen für Amazon also aus, um eine Konto-Sperrung mit einer übermäßigen Anzahl von Retouren zu begründen.


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Quelle: teltarif
 
AW: Zu viele Retouren: Amazon sperrt Konto auf Lebenszeit

Anstatt nur von den Bestellunge auszugehen, sollte der Warenwert in betracht gezogen werden. Ich kann auch 184 mal Pfennigartikel bestellen und bei den teuren Sachen dann die Rücksendung in Anspruch nehmen.
 
Amazon droht nach vier Rücksendungen mit Kontensperrung

Amazon macht Kunden bereits nach wenigen Rücksendungen Druck. Bleibe das "Retourenverhalten" so hoch, werde das Konto geschlossen. Doch was genau ist hoch?

Einem Amazon-Kunden ist offenbar nach vier Rücksendungen aus 19 Bestellungen eine Kontensperrung angedroht worden. Das berichtet das Onlinemagazin Teltarif.de unter Berufung auf die E-Mail-Korrespondenz des Betroffenen. Der Warenwert der Einkäufe lag in diesem Jahr bei 1.100 Euro.

Im Jahr 2014 kaufte der Kunde 15 Mal für rund 600 Euro bei Amazon ein, hier gab es keine Rücksendungen. Im folgenden Jahr erwarb der Kunde 19 Artikel für ebenfalls 600 Euro und sandte viermal Waren zurück.

Im Februar 2016 erhielt der Kunde eine E-Mail von Amazon. Darin hieß es: "In den letzten Monaten haben Sie jedoch eine außergewöhnlich hohe Anzahl der bestellten Artikel wieder an uns zurückgesendet." Diese könne darauf hindeuten, dass Kunden mit dem Einkauf unzufrieden seien, weshalb der Konzern um Feedback zu den Gründen für die Rücksendungen bat.

Eine ausführliche Antwort wurde bei Amazon offenbar nicht registriert, denn einige Zeit später folgte eine weitere E-Mail: "Da Sie weiterhin eine außergewöhnlich hohe Anzahl Ihrer bestellten Artikel zurückschicken, sind Sie offenbar nicht mit unserem Angebot zufrieden. Leider haben Sie uns bisher nicht über die Gründe hierfür informiert." Bleibe das "derzeitige Retourenverhalten so außergewöhnlich wie bisher", ohne dass eine Begründung mitgeteilt werde, bittet Amazon um Verständnis, dass "wir uns das Recht vorbehalten, Ihr Amazon.de-Konto zu schließen. Über eine Schließung würden Sie per E-Mail informiert." Derzeit seien Bestellungen über das Konto noch möglich.

Amazon kommentierte den Bericht auf Anfrage von Golem.de nicht.

Amazon darf das, aber in Grenzen
Der IT-Anwalt Christian Solmecke hatte Golem.de zu ähnlichen Fällen im Jahr 2013 erklärt, dass auch beim Onlineshopping der Grundsatz der Privatautonomie gelte. Damit kann Amazon selbst entscheiden, mit welchen Kunden Verträge abgeschlossen werden.

Andererseits dürfe Kunden, die von ihrem Rückgaberecht Gebrauch machten, nicht ohne weiteres das Konto gesperrt werden, selbst wenn sie übermäßig viele Artikel zurückschickten. "Dies hätte sonst eine Aushöhlung des gesetzlichen Widerrufsrechts zur Folge. So könnten Kunden aus Sorge vor Sperrung des Accounts von der Rücksendung von Artikeln abgehalten werden, obwohl ihnen dieses Recht gesetzlich zusteht. Eine solche Situation würde nicht dem Willen des Gesetzgebers entsprechen."

Zu berücksichtigen sei jedoch, dass Amazon über das gesetzliche Widerrufsrecht hinaus freiwillig ein weitergehendes Rückgaberecht einräume. So dürften Artikel im Rahmen der sogenannten Rücksendegarantie innerhalb von 30 Tagen zurückgeschickt werden.

Quelle: golem
 
AW: Zu viele Retouren: Amazon sperrt Konto auf Lebenszeit

Hallo, ist einem hier das schon mal passiert?
Habe da mittlerweile etwas Angst, habe so ca. 200 Bestellungen im Jahr und davon gehen auch locker 15 wieder zurück und bei zusätzlich ca 5 muss ich Amazon anrufen weil etwas nicht stimmt/ beschädigt war und bekam immer eine kleine Erstattung...
Habt ihr da persönliche Erfahrungswerte?
mfg
 
AW: Zu viele Retouren: Amazon sperrt Konto auf Lebenszeit

Also das was Amazon da schreibt ist rechtlich sicherlich nicht haltbar. Wenn ich so eine E-Mail von Amazon erhalten würde, dann würde ich eine Strafanzeige wegen Erpressung machen.
Das hat sich irgend ein minderbemittelter Mitarbeiter ausgedacht...
 
AW: Zu viele Retouren: Amazon sperrt Konto auf Lebenszeit

Ich hab mal eine rechnung vergessen zu zahlen und bekommte eine Rechnungserinnerung,dieses bis x zu zahlen.
War zwei Tage drüber und hab bezahlt.Am gleichen Tag kam dann auch schon ein schreiben von der inkasso.
Weder emails noch mahnungen kamen.Gleich so hart zugreifen!

Hab amazon den rücken gekehrt.Werde da nie mehr bestellen.
Gibt ja noch andere ...
 
AW: Zu viele Retouren: Amazon sperrt Konto auf Lebenszeit

Grundsätzlich muss ich sagen, dass ich selbst mit Amazon bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht habe. Ich habe aber bisher nur 1x Ware retourniert. Hierbei handelte es sich um einen defekten Monitor von LG - wobei sich LG geweigert hatte sich an die eigenen Garantiebedingungen (Pickup&Return) zu halten. LG wollte von mir, dass ich den Monitor in der Originalverpackung, die ich natürlich nicht mehr hatte selbst zur Post bringe.
Ich habe dann bei Amazon angerufen und wollte mich über LG beschweren. Die Dame von Amazon am Telefon hat dann am Telefon gesagt: "Ich schicke Ihnen vorab einen neuen und Sie retournieren den alten in der Verpackung des Neuen an uns". Das Ganze war nach ca. 4 Monaten, d.h. das Rückgaberecht war abgelaufen.

Es gibt also positive und auch negative Seiten bei Amazon. :)
 
AW: Zu viele Retouren: Amazon sperrt Konto auf Lebenszeit

Abgesehen davon Zahlung verpennt, ok kann passieren,aber dann trotzzahlungs erinnerung wieder , 2 Tag nach Termin braucht man sich nicht wundern.

Oder wartest du auf dein Geld,wenn es am 30 dasein soll,und Chefe sagt verschwitzt und Nach 1 Woche oder so immer noch nicht sondern erst 14 Tage Später überweist ?
 
AW: Zu viele Retouren: Amazon sperrt Konto auf Lebenszeit

Das Verhalten der Shop Betreiber kann ich schon verstehen. Zum Einen wie einige Kunden Bezahlen oder eben auch nicht, zum Anderen lassen sich einige viel zuschicken, ziehen das an und die Ware geht getragen zurück. Neulich habe ich auch eine stolze Familie gesehen, alle hatten noch Etiketten an der Kleidung, ok krasser Fall. Es gab auch schon welche die bestellen ein PC bei Otto, tauschen die Komponenten gegen schwächere und Retoure, gab schon Fälle da lag dann ein Stein drin und die Kiste war komplett leer. Kenne Kunden die bestellen eine Lampe und tauschen die Birnen aus und senden die Lampe mit schwarzen Birnen zurück als defekt. Dann gibt es noch fälle wo die Pakete verschwinden, beim Nachbar abgegeben, unauffindbar.

Kunden die halt unentschlossen sind, können einkaufen fahren, probieren ob es passt, Bar bezahlen fertig.
 
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