- Registriert
- 8. März 2009
- Beiträge
- 5.760
- Reaktionspunkte
- 4.965
- Punkte
- 373
[h=1][/h]
Daimler-Chef Dieter Zetsche stapelt vor der kommenden Formel-1-Saison trotz des personellen Umbruchs bei Mercedes tief.
"Verbesserungen werden natürlich nicht sofort nach Ernennung der Leute sichtbar. Wir sollten in dieser Saison noch keine Wunder erwarten", sagte der 59 Jahre alte Daimler-Vorstandsvorsitzende und Chef von Mercedes-Benz den "Salzburger Nachrichten".
Die zuletzt erfolglosen Silberpfeile hatten sich für die am 17. März in Melbourne beginnende Saison in der Führungsetage mit dem früheren Weltmeister Niki Lauda und dem Österreicher Toto Wolff als neuen Motorsportchef verstärkt. Neben Nico Rosberg sitzt außerdem Ex-Champion Lewis Hamilton im Mercedes-Cockpit.
Hamilton hatte trotz Bestzeit am Abschlusstag der zweiten Formel-1-Testphase am Freitag in Barcelona bereits erste Kritik an seinem neuen Arbeitgeber geübt.
"Der beste Part an unserem Auto ist der Motor, der schwächste ist der Abtrieb. Vettel und Alonso sagen, dass Mercedes um den Titel mitfahren könnte. Das sehe ich im Moment nicht wirklich so", sagte Hamilton.
Spekulationen um einen möglichen Ausstieg aus der Formel 1 - sollten auch die Neuzugänge nicht den gewünschten Erfolg bringen - wies Daimler-Boss Zetsche zurück: "Wir haben jetzt die Weichen neu gestellt. Über Alternativen brauchen wir uns nicht zu unterhalten."
sport1.de
Daimler-Chef Dieter Zetsche stapelt vor der kommenden Formel-1-Saison trotz des personellen Umbruchs bei Mercedes tief.
"Verbesserungen werden natürlich nicht sofort nach Ernennung der Leute sichtbar. Wir sollten in dieser Saison noch keine Wunder erwarten", sagte der 59 Jahre alte Daimler-Vorstandsvorsitzende und Chef von Mercedes-Benz den "Salzburger Nachrichten".
Die zuletzt erfolglosen Silberpfeile hatten sich für die am 17. März in Melbourne beginnende Saison in der Führungsetage mit dem früheren Weltmeister Niki Lauda und dem Österreicher Toto Wolff als neuen Motorsportchef verstärkt. Neben Nico Rosberg sitzt außerdem Ex-Champion Lewis Hamilton im Mercedes-Cockpit.
Hamilton hatte trotz Bestzeit am Abschlusstag der zweiten Formel-1-Testphase am Freitag in Barcelona bereits erste Kritik an seinem neuen Arbeitgeber geübt.
"Der beste Part an unserem Auto ist der Motor, der schwächste ist der Abtrieb. Vettel und Alonso sagen, dass Mercedes um den Titel mitfahren könnte. Das sehe ich im Moment nicht wirklich so", sagte Hamilton.
Spekulationen um einen möglichen Ausstieg aus der Formel 1 - sollten auch die Neuzugänge nicht den gewünschten Erfolg bringen - wies Daimler-Boss Zetsche zurück: "Wir haben jetzt die Weichen neu gestellt. Über Alternativen brauchen wir uns nicht zu unterhalten."
sport1.de