josef.13
Boardveteran
Kollisionsschutz von Intel, Controller mit eingebautem Android-Tablet und Team-Steuerung - überzeugt der Hexacopter Typhoon H Pro Real Sense in der Praxis? Wir haben es getestet.
Zunächst: Wow! Der Typhoon H Pro Real Sense sieht mit seinen sechs Rotorarmen und dem Landegestell, beides aus Carbon, richtig krass aus! Noch beeindruckender wird es, wenn das Gestell eingefahren ist.
© Yuneec
Yuneec Typhoon H Pro Real Sense: Sensoren, Kamera, Technik
Real Sense: Gegenüber dem Grundmodell Typhoon H bietet die Top-Variante H Pro Real Sense die von
© Yuneec
Fliegt die Drohne in einem Smart-Modus autonom, richtet sie automatisch die Frontseite stets zur Flugrichtung aus, um Hindernisse zu erkennen. Sensoren erkennen auch den Abstand zum Boden unterhalb der Drohne, um nicht zu crashen.
Das ist vor allem bei den autonomen Flügen der Smart-Modi wichtig, während der Typhoon H Pro Real Sense Ihnen zum Beispiel selbstständig folgt. In unserem Test klappt das tatsächlich ohne Probleme! Das Geniale: Der Hexacopter merkt sich die Position von Hindernissen, was die Kollisionsgefahr verringert. So flog der Typhoon völlig selbstständig um Bäume, um mir, dem Piloten, zu folgen - das stärkt das Vertrauen!
Akku: Der Akku bietet eine Kapazität von 5400 mAh und soll damit eine Flugzeit von bis zu 25 Minuten ermöglichen. Realistisch sind in der Praxis etwa 20 Minuten mit Filmen, schnellen Manövern und autonomen Flügen. Dem H Pro Real Sense liegen insgesamt zwei Akkus bei, was die Flugzeit entsprechend mit kurzem Pit Stop verlängert. Bis die Akkus wieder aufgeladen sind, vergehen allerdings 2 Stunden - das ist lange!
Quelle: pcwelt
Zunächst: Wow! Der Typhoon H Pro Real Sense sieht mit seinen sechs Rotorarmen und dem Landegestell, beides aus Carbon, richtig krass aus! Noch beeindruckender wird es, wenn das Gestell eingefahren ist.
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Wir testen den Hexacopter Yuneec Typhoon H Pro Real Sense© Yuneec
Yuneec Typhoon H Pro Real Sense: Sensoren, Kamera, Technik
Real Sense: Gegenüber dem Grundmodell Typhoon H bietet die Top-Variante H Pro Real Sense die von
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entwickelte Technik "Real Sense". Sie dient dem Kollisionsschutz und ist auf der Vorderseite über der Kamera verbaut. Die Kameras scannen die Umgebung in Echtzeit, um Hindernisse zu erkennen und ihnen auszuweichen. Die Software erstellt aus den gesammelten Daten in Bruchteilen von Sekunden ein 3D-Modell - so erkennt die Technik auch kleinste Hindernisse wie dünne Äste von Bäumen. Der Nachteil: Der Copter fliegt mit aktivierter Hindernis-Erkennung deutlich langsamer.Du musst dich
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Auf der Vorderseite des Hexacopters sind die Real Sense Technologie von Intel zur Hinderniserkennung.© Yuneec
Fliegt die Drohne in einem Smart-Modus autonom, richtet sie automatisch die Frontseite stets zur Flugrichtung aus, um Hindernisse zu erkennen. Sensoren erkennen auch den Abstand zum Boden unterhalb der Drohne, um nicht zu crashen.
Das ist vor allem bei den autonomen Flügen der Smart-Modi wichtig, während der Typhoon H Pro Real Sense Ihnen zum Beispiel selbstständig folgt. In unserem Test klappt das tatsächlich ohne Probleme! Das Geniale: Der Hexacopter merkt sich die Position von Hindernissen, was die Kollisionsgefahr verringert. So flog der Typhoon völlig selbstständig um Bäume, um mir, dem Piloten, zu folgen - das stärkt das Vertrauen!
Akku: Der Akku bietet eine Kapazität von 5400 mAh und soll damit eine Flugzeit von bis zu 25 Minuten ermöglichen. Realistisch sind in der Praxis etwa 20 Minuten mit Filmen, schnellen Manövern und autonomen Flügen. Dem H Pro Real Sense liegen insgesamt zwei Akkus bei, was die Flugzeit entsprechend mit kurzem Pit Stop verlängert. Bis die Akkus wieder aufgeladen sind, vergehen allerdings 2 Stunden - das ist lange!
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Quelle: pcwelt