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Spielekonsolen Xbox One: Microsoft verkauft über 1 Million Konsolen in 24 Stunden

Schon in den ersten 24 Stunden hat Microsofts Next-Generation-Konsole Xbox One über eine Million Käufer gefunden. Das übertrifft die Verkäufe der Xbox 360 am ersten Tag und setzt einen neuen Rekord für
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Zahlenmäßig zieht die Xbox One mit Sonys konkurrierender Spielekonsole
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gleich, die bei ihrem Verkaufsstart vor einer Woche ebenfalls auf über eine Million Verkäufe kam. Einem direkten Vergleich stellen sich allerdings erhebliche Unterschied im Angebot entgegen.


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Die Playstation schaffte ihre erste Million schon mit der zunächst auf Nordamerika begrenzten Markteinführung. Microsoft hingegen organisierte einen breiten Marktstart in insgesamt 13 Ländern. Zu ihnen gehörten neben den USA und Kanada auch Australien, Neuseeland, Brasilien, Mexiko, Großbritannien, Irland, Frankreich, Spanien, Italien, Österreich und Deutschland. Sony wird seine Playstation 4 erst am 29. November auch in Europa und Lateinamerika einführen.
“Die Xbox One ist jetzt bei den meisten Einzelhändlern ausverkauft”,
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Microsoft außerdem. “Wir arbeiten daran, die Bestände so schnell wie möglich wieder aufzufüllen, um der beispiellosen Nachfrage unserer Kunden zu begegnen.” Das lässt offen, ob Microsoft vielleicht noch mehr Konsolen hätte verkaufen können, wären die Regale noch gefüllt gewesen.
Zum anderen verkauft Microsoft seine Konsole zusammen mit der Bewegungssteuerung Kinect und verlangt einen höheren Preis. Während die Playstation in Amerika für 399 Dollar eingeführt wurde, kommt die Xbox One auf 499,99 Dollar beziehungsweise 499 Euro. Microsoft nahm damit deutlich mehr ein – und angesichts der unterschiedlichen Ausgangspositionen bleibt das Konsolenrennen vorerst offen.
Die bislang gemeldeten Hardwareprobleme halten sich bei beiden Geräten in Grenzen. Die Spielfreude mancher Xbox-One-Käufer wurden offenbar durch fehlerhafte Laufwerke gebremst. Zeitweise oder dauerhafte Ausfälle reklamierten auch Käufer der Playstation 4. Sony räumte Probleme ein, von denen jedoch nur 0,4 Prozent der bislang verkauften Geräte betroffen seien.

zdnet.de
 
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