Das Windows Subsystem for Linux (WSL) bleibt auch 2025 ein fester Bestandteil von Windows 10 und 11, bekommt aber eine neue Ausrichtung.
Seit der diesjährigen BUILD-Konferenz ist WSL 2 vollständig Open Source und wird unter der MIT-Lizenz auf GitHub weiterentwickelt.
Gleichzeitig setzt Microsoft zunehmend auf die Verteilung über tar-Archive anstelle des Microsoft Store.
Nutzer haben weiterhin die Wahl aus einer Vielzahl an Linux-Distributionen wie Ubuntu, Debian, Fedora, openSUSE, Kali oder AlmaLinux.
Weniger rosig sieht es bei WSLg aus, der Erweiterung, mit der sich grafische Linux-Programme unter Windows starten lassen.
Die Entwicklung schreitet nur langsam voran, und Rückmeldungen seitens Microsoft sind rar.
Beobachter vermuten, dass dieser Bereich langfristig eingestellt werden könnte, da Microsoft seinen Fokus stärker auf Unternehmenslösungen und KI-Projekte legt.
Unterm Strich bleibt WSL 2 lebendig, aber mit klarer Schwerpunktverschiebung:
Weg von Consumer-Funktionen, hin zu professionellen Einsatzszenarien.
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Seit der diesjährigen BUILD-Konferenz ist WSL 2 vollständig Open Source und wird unter der MIT-Lizenz auf GitHub weiterentwickelt.
Gleichzeitig setzt Microsoft zunehmend auf die Verteilung über tar-Archive anstelle des Microsoft Store.
Nutzer haben weiterhin die Wahl aus einer Vielzahl an Linux-Distributionen wie Ubuntu, Debian, Fedora, openSUSE, Kali oder AlmaLinux.
Weniger rosig sieht es bei WSLg aus, der Erweiterung, mit der sich grafische Linux-Programme unter Windows starten lassen.
Die Entwicklung schreitet nur langsam voran, und Rückmeldungen seitens Microsoft sind rar.
Beobachter vermuten, dass dieser Bereich langfristig eingestellt werden könnte, da Microsoft seinen Fokus stärker auf Unternehmenslösungen und KI-Projekte legt.
Unterm Strich bleibt WSL 2 lebendig, aber mit klarer Schwerpunktverschiebung:
Weg von Consumer-Funktionen, hin zu professionellen Einsatzszenarien.