Stell dir deine Fritzbox als "managed Switch" vor.
Sie weiß, wo sie Pakete hinschicken soll (nämlich zu deinem VPN Server 10.71.72.1)
Dein VPN Server kennt nur die Fritte (10.71.72.3) als Ansprechpartner, da sie im gleichen Subnetz liegt.
Alles was dahinter liegt, kennt der VPN Server nicht. Woher auch? Hat ihm ja niemand gesagt, und geht ihn auch erstmal nix an.
Jetzt hast du intern IP im 10.x.x.x Bereich vergeben, was natürlich funktioniert, aber eben nicht so einfach, da dieses Subnetz erstmal für VPN "reserviert" ist (und auch bei 5G Netzwerken vorkommt etc..)
Zu kompliziert.
Lass die Fritte die Geräte dahinter im ureigenen Netz versorgen(192.168.x.x).
Jetzt musst du aber der Fritte das Subnetz auch mitteilen (statische Route).
Bleibt noch das Problem: Dein VPS-Wireguard-Server soll ja deine Geräte hinter der Fritzbox erreichen können.
Dann sollte dein Wireguard-Server auch Portfowarding können, sonst bleibt dir lediglich der Umweg über dyndns zusätzlich auf der Fritzbox.