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Hardware & Software Windows-Update: Vorschau bringt viele kleine Verbesserungen

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Microsoft hat die Update-Vorschauen für Windows 10 und 11 im März veröffentlicht.
Viele Kleinigkeiten wurden darin verbessert.

Microsoft hat auch die optionalen Windows-Update-Vorschauen für Windows 10 und Windows 11 veröffentlicht.
Insbesondere unter Windows 11 bessern sie viele Kleinigkeiten aus.

Laut dem
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zu den WIndows-11-Updates erhöhen sich die Versionsstände auf 22621.3374 und 22631.3374.
Der
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fasst hingegen die weniger umfangreichen Änderungen für Windows 10 zusammen, das dadurch auf die Versionsnummer 19045.4239 angehoben wird.

Windows 11 Update-Vorschau mit vielen Änderungen​

Speziell für Windows 11 ist die Liste der Änderungen lang, sie umfasst viele kleine Details.
Zu den Highlights zählen Microsofts Entwickler, dass der Copilot in Windows (Preview) nun zehnmal genutzt werden kann, wenn Nutzerinnen und Nutzer mit einem lokalen Konto in Windows angemeldet sind.
Danach ist eine Anmeldung mit Microsoft-Konto oder Entra-ID nötig.
Das hatte das Unternehmen bereits vergangene Woche erklärt, als es die Verteilung von Copilot auf mehr Geräte angekündigt hat.

Der Sperrbildschirm soll weitere Inhalte anzeigen.
Nebst Wetter sollen gesperrte Windows-10- und Windows-11-Rechner Sportnachrichten, Verkehrsinformationen oder Finanz-News anzeigen.
Aktivieren lässt sich das in den Einstellungen – Personalisierung – Sperrbildschirm.
Die Einstellungen konnten nicht mehr reagieren, wenn man versucht hat, Bluetooth-Geräte zu entfernen, was das Update korrigieren soll.
Außerdem gehören Probleme bei USB-Audio der Vergangenheit an, das auf einigen Prozessoren nicht mehr lief, nachdem Abspielen gestartet, pausiert oder nach einem Schlafmodus reaktiviert wurde.

Der Sprachzugriff lernt weitere Sprachen und ermöglicht die Rechnersteuerung mit deutschen, französischen oder spanischen Begriffen.
Zudem hat die Funktion Anpassungen für den Multi-Monitor-Betrieb erhalten.
Es lassen sich auch eigene Befehle erstellen.
Die Teilen-Funktion im Kontextmenü zeigt nun unterschiedliche Einträge, abhängig davon, ob ein Microsoft-Konto oder eine Entra-ID zur Anmeldung genutzt wurde.
Windows Nearby-Share (In der Nähe freigeben unter Einstellungen – System) hat unter anderem Geschwindigkeitsverbesserungen für einige Netzwerke erhalten, in den Einstellungen kann dem Rechner ein eigener Name vergeben werden.

Die Funktion für Screencasting, also dem Übertragen des Bildes mittels WLAN (etwa unter Einstellungen – System – Bildschirm – Mehrere Bildschirme, ausklappen – Mit drahtlosem Bildschirm verbinden) soll nun helfen, die Funktion kennenzulernen und herauszufinden, wann und wo sie verfügbar ist.
Zudem sollen neue Funktionen für Windows 365, den "Online-Windows-PC" in Microsofts Cloud, den Umgang damit vereinfachen.
So soll etwa ein dedizierter "Windows 365 Boot"-Modus Nutzerinnen und Nutzer direkt mit Windows Hello for Business in den Cloud-PC einloggen.
Schon in der vergangenen Woche hatte Microsoft stark die Werbetrommel für die hauseigenen Cloud-PCs gerührt.

Windows-10-Verbesserungen​

In Windows 10 gibt es für den Desktop-Hintergrund Windows Spotlight, wodurch neue Bilder auf dem Desktop-Hintergrund angezeigt werden.
Das war zuvor vom Log-in- respektive Sperrbildschirm bekannt.
Ein Problem mit der Bildschirmtastatur, die sich manchmal nicht geöffnet hat, wird durch das Update korrigiert.
Microsoft weist zudem darauf hin, dass wieder Upgrade-Meldungen für einen Wechsel zu Windows 11 angezeigt werden, wenn die Hardware dafür infrage kommt.
Das Changelog listet einige weitere kleinere Korrekturen auf.

Die Updates stehen als optionale Windows-Updates bereit.
Die Suche nach Windows Updates zeigt sie an, Interessierte müssen das Update dann manuell anstoßen.
Sofern die Option "Erhalten Sie die neuesten Updates, sobald sie verfügbar sind" aktiviert wurde, findet das Herunterladen und Anwenden außerhalb der eingestellten Nutzungszeiten hingegen automatisch statt.


Quelle: heise online
 
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