Bericht:
Microsoft wird den Windows Live Messenger offenbar zugunsten von Skype aufgeben. Angeblich plant das Unternehmen eine Zusammenlegung der Messaging-Infrastrukturen seiner beiden Plattformen.
Wie das US-Technikblog 'The Verge' meldet, will Microsoft den Windows Live Messenger sozusagen in Skype integrieren. Seit einigen Monaten laufen die entsprechenden Vorbereitungen bereits, denn die Redmonder haben Skype zuletzt zunehmend auf das Backend des Live Messengers umgestellt. Inzwischen werden bereits 80 Prozent aller per Skype verschickten Instant Messages über die Messenger-Infrastruktur verarbeitet.
Die Einstellung des Windows Live Messenger soll im Laufe der kommenden Monate erfolgen. Schon in dieser Woche könnte es eine entsprechende Bekanntgabe durch Microsoft geben, heißt es weiter. Das Blog beruft sich bei seinen Angaben auf eine ganze Reihe von vertrauenswürdigen, unternehmensnahen Quellen.
Bei Skype werden inzwischen im Rahmen der Markteinführung von Windows 8 auch die Nutzerkonten mit den sogenannten Microsoft Accounts vieler Anwender verknüpft. So können sich die Nutzer des neuen Betriebssystems bereits mit ihrem Microsoft-Konto bei Skype einloggen. Auch dies ist angeblich Teil der bevorstehenden Umstellung.
Auch bei Skype 6.0 für ältere Windows-Versionen und Mac OS X ist die Option gegeben, sich mit einem Microsoft-Konto oder mit seinen Facebook-Daten anzumelden. Microsoft hat sich bisher zu dem Thema noch nicht offiziell geäußert, dass der Konzern zwei Messaging-Plattformen parallel betreiben will, gilt aber als höchst unwahrscheinlich.
Die Redmonder hatten den Windows Live Messenger im März zum letzten Mal aktualisiert. Bei der jüngst erfolgten Veröffentlichung der Windows Essentials 2012 wurden beim Messenger keine Neuerungen umgesetzt. Microsofts Instant Messenger wird weltweit von mehr als 500 Millionen Anwendern genutzt, während Skype derzeit auf gut 250 Millionen User kommt.
Quelle: winfuture
Microsoft wird den Windows Live Messenger offenbar zugunsten von Skype aufgeben. Angeblich plant das Unternehmen eine Zusammenlegung der Messaging-Infrastrukturen seiner beiden Plattformen.
Wie das US-Technikblog 'The Verge' meldet, will Microsoft den Windows Live Messenger sozusagen in Skype integrieren. Seit einigen Monaten laufen die entsprechenden Vorbereitungen bereits, denn die Redmonder haben Skype zuletzt zunehmend auf das Backend des Live Messengers umgestellt. Inzwischen werden bereits 80 Prozent aller per Skype verschickten Instant Messages über die Messenger-Infrastruktur verarbeitet.
Die Einstellung des Windows Live Messenger soll im Laufe der kommenden Monate erfolgen. Schon in dieser Woche könnte es eine entsprechende Bekanntgabe durch Microsoft geben, heißt es weiter. Das Blog beruft sich bei seinen Angaben auf eine ganze Reihe von vertrauenswürdigen, unternehmensnahen Quellen.
Bei Skype werden inzwischen im Rahmen der Markteinführung von Windows 8 auch die Nutzerkonten mit den sogenannten Microsoft Accounts vieler Anwender verknüpft. So können sich die Nutzer des neuen Betriebssystems bereits mit ihrem Microsoft-Konto bei Skype einloggen. Auch dies ist angeblich Teil der bevorstehenden Umstellung.
Auch bei Skype 6.0 für ältere Windows-Versionen und Mac OS X ist die Option gegeben, sich mit einem Microsoft-Konto oder mit seinen Facebook-Daten anzumelden. Microsoft hat sich bisher zu dem Thema noch nicht offiziell geäußert, dass der Konzern zwei Messaging-Plattformen parallel betreiben will, gilt aber als höchst unwahrscheinlich.
Die Redmonder hatten den Windows Live Messenger im März zum letzten Mal aktualisiert. Bei der jüngst erfolgten Veröffentlichung der Windows Essentials 2012 wurden beim Messenger keine Neuerungen umgesetzt. Microsofts Instant Messenger wird weltweit von mehr als 500 Millionen Anwendern genutzt, während Skype derzeit auf gut 250 Millionen User kommt.
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Quelle: winfuture