Ihr Windows-Explorer stürzt ab, wenn Sie bestimmte Aktionen ausführen. Das kann direkt nach einem rechten Mausklick auf eine Verknüpfung passieren oder wenn Sie nach einem rechten Mausklick auf eine Verknüpfung den Menüpunkt „Eigenschaften“ wählen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Verknüpfung auf der Windows-Oberfläche oder im Startmenü liegt.
Auf Ihrem PC ist eine Erweiterung für den Windows-Explorer installiert, die das Programm zum Absturz bringt. Wenn Sie diese deaktivieren oder deinstallieren, sollte wieder alles ohne Fehler laufen. Vermutlich haben Sie aber mehrere Erweiterungen installiert. Welche das Problem verursacht, finden Sie so heraus:
Schritt 1: Entpacken Sie die
Schritt 2: Öffnen Sie in Autoruns die Registerkarte „Explorer“. In der Liste suchen Sie die Registry-Abschnitte „HKCU\Software\Classes\*\ShellEx\ContextMenuHandlers“ und „HKLM\Software\Classes\*\ShellEx\ContextMenuHandlers“,und entfernen Sie einen Haken nach dem anderen. Prüfen Sie dann jeweils, ob der Explorer noch abstürzt. Deaktivieren Sie zuerst nur die Programme, bei denen in der Spalte „Publisher“ nicht „Microsoft Corporation“ steht. Starten Sie dann Windows neu. Damit stellen Sie sicher, dass eine Erweiterung nicht noch im Hintergrund geladen ist und weiter Probleme verursacht.
Schritt 3: Wenn das Problem nach wie vor besteht, bearbeiten Sie nacheinander die Registry-Abschnitte „HKLM\Software\Classes\AllFileSystemObjects\ShellEx\ContextMenuHandlers“, „HKCU\Software\Classes\Directory\ShellEx\ContextMenuHandlers“ und „HKLM\Software\Classes\Directory\ShellEx\ContextMenuHandlers“ wie in Schritt 2 beschrieben. Mit der zuletzt deaktivierten Erweiterung haben Sie den Schuldigen für die Explorer-Abstürze gefunden. Die anderen Programme können Sie jetzt wieder aktivieren. Sehen Sie dann auf der Internetseite des Software-Anbieters nach, ob der Fehler schon bekannt und eine Aktualisierung verfügbar ist.
Auf Ihrem PC ist eine Erweiterung für den Windows-Explorer installiert, die das Programm zum Absturz bringt. Wenn Sie diese deaktivieren oder deinstallieren, sollte wieder alles ohne Fehler laufen. Vermutlich haben Sie aber mehrere Erweiterungen installiert. Welche das Problem verursacht, finden Sie so heraus:
Schritt 1: Entpacken Sie die
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. Klicken Sie im Zielverzeichnis mit der rechten Maustaste auf die Datei „Autoruns“, und wählen Sie im Menü „Als Administrator ausführen“. Schließen Sie alle Explorer-Fenster und den Internet Explorer.Schritt 2: Öffnen Sie in Autoruns die Registerkarte „Explorer“. In der Liste suchen Sie die Registry-Abschnitte „HKCU\Software\Classes\*\ShellEx\ContextMenuHandlers“ und „HKLM\Software\Classes\*\ShellEx\ContextMenuHandlers“,und entfernen Sie einen Haken nach dem anderen. Prüfen Sie dann jeweils, ob der Explorer noch abstürzt. Deaktivieren Sie zuerst nur die Programme, bei denen in der Spalte „Publisher“ nicht „Microsoft Corporation“ steht. Starten Sie dann Windows neu. Damit stellen Sie sicher, dass eine Erweiterung nicht noch im Hintergrund geladen ist und weiter Probleme verursacht.
Schritt 3: Wenn das Problem nach wie vor besteht, bearbeiten Sie nacheinander die Registry-Abschnitte „HKLM\Software\Classes\AllFileSystemObjects\ShellEx\ContextMenuHandlers“, „HKCU\Software\Classes\Directory\ShellEx\ContextMenuHandlers“ und „HKLM\Software\Classes\Directory\ShellEx\ContextMenuHandlers“ wie in Schritt 2 beschrieben. Mit der zuletzt deaktivierten Erweiterung haben Sie den Schuldigen für die Explorer-Abstürze gefunden. Die anderen Programme können Sie jetzt wieder aktivieren. Sehen Sie dann auf der Internetseite des Software-Anbieters nach, ob der Fehler schon bekannt und eine Aktualisierung verfügbar ist.
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