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Hardware & Software Windows 11: Microsoft verhindert die Rückkehr zum alten Startmenü

Wer sich an das neue Design des Windows 11-Startmenüs nicht gewöhnen möchte, der konnte bisher über einen Registry-Hack zum alten Windows 10-Layout samt Live-Tiles zurückkehren. Im jüngsten Insider Build des Betriebssystems unterbindet Microsoft diesen Wechsel jedoch.

Nicht nur in der vorab geleakten, sondern auch im ersten offiziellen Insider Build des im Herbst erwarteten Betriebssystem-Upgrades Windows 11 war es möglich, den Look des neuen Startmenüs nicht nur zu personalisieren, sondern ihn sogar auf einen Windows 10-Stand zurückzusetzen. Anstelle von angepinnten, häufig genutzten und vorgeschlagenen Programmen, Dateien sowie Dokumenten gab es somit die Möglichkeit, die bekannten App-Kacheln (Live-Tiles) wiederherzustellen.

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Wenn ein einheitlicher Look über der Personalisierbarkeit steht​

Wie die Kollegen von Windows Latest berichten, schiebt Microsoft dem damit verbundenen Registry-Hack jetzt allerdings einen Riegel vor. Dafür sorgt man im kürzlich veröffentlichten Windows 11 Insider Build 22000.65, der in dieser Woche über den Dev-Kanal der Redmonder verteilt wurde. Während unter anderem ein Suchfeld im Startmenü, neue Einstellungen für die Taskleiste und das Hinzufügen von Energiemodus-Optionen im offiziellen Changelog eine Erwähnung finden, wird der Startmenü-Trick über die Registry kommentarlos entfernt.

Microsoft versucht somit, Änderungen am neuen Standarddesign von Windows 11 zu unterbinden, damit man es nach Jahren der Inkonsistenz (Stichwort Systemsteuerung) eventuell vollbringt, den lang erwarteten, einheitlichen Look in allen Bereichen des Betriebssystems einzuführen. Dass damit nicht alle Windows 10-Nutzer zufrieden sein dürften, ist unlängst bekannt. Unter anderem äußert man sich in der Community negativ über den Schritt, die Umpositionierung der neuen Taskleiste mit dem Update auf Windows 11 zu streichen.

Quelle: winfuture.de
 
Ich bin im Februar auf Linux umgestiegen, und vermisse Windoof nicht im Geringsten. Gestern gab es ein Systemupdate, nicht mal ne halbe Stunde hat das gedauert. Wenn ich da an Windoof denke wird mir übel.
 
Ich hab nicht die Zeit gestoppt, es war ein System-update. Wenn so etwas bei Win 8.1 (war mein letzter mit Windoof) kam dauerte das immer ewig.
Bin froh umgestiegen zu sein.
 
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Glückwunsch, da bist Du allerdings in der Minderheit.

Auf 80% aller PC´s läuft Windows. Wenn allerdings die Updatedauer das einzige Problem bei Dir war...:cool:
Egal, jedem das was ihm gefällt oder was er braucht.
Leider läuft keines der von mir benötigten Programme mit Linux wirklich.
 
Ich habe beides auf meinem PC. Windoof 7 nur noch deshalb, weil ich für meinen Drucker keinen vernünftigen Treiber außerhalb von Windoof bekommen kann.

Ansonsten vermisse ich dieses Microsoft Zeug nicht und upgedatet wird auch nichts mehr. Bis jetzt habe ich es noch nicht geschafft, den Treiber unter Wine (Windows Emulator) sauber zum Laufen zu bringen. Wenn ich das geschafft habe, werfe ich Windoof weg.
 
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Hallo,

brauchste auch nicht. Es gibt Druckerserver da kannste dann ganz komfortabel über das Netzwerk drucken. Auch mit Smartphone etc.. Und jeder halbwegs vernünftige Router hat nen Printserver onBoard. Im Zweifel gibts preiswerte externe Geräte.


Gruß
 
Ich schiebe nichts auf Windows, auch wenn ich es nicht mag.

Es ist der Treiber, der von Brother stammt, unter Windows 7 einwandfrei funktioniert, unter dem von mir bevorzugten Linux Mint und dem Wine Emulator jedoch nicht.

Mag jeder, der will doch mit Windows glücklich werden, ich brauche es nicht, außer wenn ich drucken will. Da möchte ich auf den wirklich guten Treiber nicht verzichten.
 
Wer weiß, was sich noch alles bei Win 11 bis zum endgültigen Release ändert. Daher warte ich vorerst mal ab.
Nebenbei mache ich mich auch wegen Linux Mint schlau. Schaden kanns nicht und mit dem Bootmanager geht dann abwechselnd beides.

Viele Grüße.
 
Hab ich auch nie anders behauptet. Ich brauche Windows weil es für den Treiber erforderlich ist und den Treiber, weil das Drucken damit so gut funzt.

Ansonsten habe ich mit Windows nichts am Hut.

Spielt hier zwar keine Rolle, aber wenn's Interessiert: Ich mag Windows nicht, weil es früher meinte, für mich "denken" zu müssen. Eine Meldung "Die Datei kann nicht gelöscht werden" wie es mir bis Windows XP schon mal angezeigt wurde, akzeptiere ich nicht. Windows darf mich zwar warnen und mir mitteilen, warum nicht gelöscht werden soll, aber ob wirklich gelöscht wird, entscheidet nur einer - und das bin ich. Wenn mal so etwas passiert ist, habe ich immer auf die brutalst mögliche Weise reagiert: Computer ausgeschaltet (nein, nicht runtergefahren, sondern Strom weg) dann unter Linux neu gestartet und als Root die Datei gelöscht. Was danach mit dem Windows passiert ist war mir in dem Moment relativ egal. Meist war es folgenlos.

Aber egal. Drucken ja, aber die Windows Zeiten sind darüber hinaus für mich vorbei.

Aber noch einmal ganz klar: Das gilt nur für mich. Ich will hier weder jemanden für noch gegen Windows beeinflussen und schon gar keine Diskussion über das "beste" Betriebssystem lostreten.
 
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