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Dass ein vollgepumpter Autostart-Ordner ebenso wie eine überfrachtete Dienstedatei den Rechner mit der Zeit immer langsamer werden lässt, ist eine ziemlich bekannte Tatsache.
Leider fehlt bei den meisten derartiger Ratschläge allerdings eine Auflistung, welche Dienste bzw. Autostarteinträge man zeitverzögert starten oder sogar deaktivieren kann, ohne dem System Schaden zuzufügen. netzwelt hat eine recht nützliche Orientierung in Tabellenform angeboten, die ich hier gerne wiedergebe. Sicherheitshalber sollte vor derartigen Eingriffen aber immer ein Backup angelegt oder zumindest ein Wiederherstellungszeitpunkt gesetzt werden, um notfalls die Änderungen relativ problemlos wieder rückgängig machen zu können.
Und hier die Liste der "unnötigen" Windows 10 Dienste:
Gruß
Fisher
Leider fehlt bei den meisten derartiger Ratschläge allerdings eine Auflistung, welche Dienste bzw. Autostarteinträge man zeitverzögert starten oder sogar deaktivieren kann, ohne dem System Schaden zuzufügen. netzwelt hat eine recht nützliche Orientierung in Tabellenform angeboten, die ich hier gerne wiedergebe. Sicherheitshalber sollte vor derartigen Eingriffen aber immer ein Backup angelegt oder zumindest ein Wiederherstellungszeitpunkt gesetzt werden, um notfalls die Änderungen relativ problemlos wieder rückgängig machen zu können.
Und hier die Liste der "unnötigen" Windows 10 Dienste:
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Fisher
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