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Spielekonsolen WII U - Interesse an Konsolenhacking schwindet

Die Wii U ist noch immer nicht vollständig gehackt, trotz teilweise drastischer Fehler, die Nintendo beging. Schuld daran ist anscheinend das schwindende Interesse. Homebrew-Projekte werden aufwendiger als Schwarzkopieprojekte.
Auf dem 30C3 haben mehrere Hacker über den Stand der Wii U berichtet. Es handelt sich immerhin um den Nachfolger der Wii, die eine aktive Homebrew-Community hat. Doch bei der Wii U kommt die Community nicht so recht voran. Dabei waren die ersten Erfolge beachtlich. Kurz nach dem europäischen Verkaufsstart wurden Teile des Systems, vor allem die Virtual Wii, also der Bereich, der für alte Wii-Spiele verantwortlich ist, gehackt. Erste Erfolge wurden rund um den 29C3 vermeldet, also rund einen Monat nach dem Verkaufsstart.
Seitdem ist das Interesse aber langsam geschwunden. Die eigentliche Wii-U-Hardware bleibt der Homebrew-Community weiter verwehrt. Allerdings fehlt es auch an der Verbreitung, besonders erfolgreich war die Wii-U-Konsole bisher nicht. Der Marktstart der Xbox One und der Playstation 4 wird nicht unbedingt helfen.

Der Grund, dass die Hackercommunity nicht vorankommt, ist laut den Hackern des Fail0verflow-Projekts aber ein anderer. Der Aufwand ist zu hoch. Vor allem im Vergleich zum Aufwand, eine Schwarzkopie zu ermöglichen. Das ist vergleichsweise einfach. Hier hat Nintendo nicht genügend Hürden eingebaut.
Das Desinteresse zeichnete sich schon Mitte des Jahres ab und hat sich bis zum Vortrag auf dem 30C3 nicht geändert. Dabei könnte die Wii U leicht zu einem Gerät für die Homebrew-Community werden, wenn Nintendo das wollte. Die Voraussetzungen sind wohl auch auf der neuen Konsole da.
Hacker Marcan, der maßgeblich an dem Projekt beteiligt ist, schloss das Thema mit dem Satz ab: "Ich glaube, wir könnten einen Punkt erreicht haben, an dem Homebrew auf einer geschlossenen Konsole nicht mehr reizvoll ist."

golem.de

 
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