Klar muss man selber einsichtig sein. Ich kann heute jede Papnase rausdeuten die Probleme mit Alk haben. Nur man kann nicht sagen du Musst!!!!!! Das geht nicht.
Sorgen ertrinken nicht in Alkohol. Sie können schwimmen“, wusste schon der Schauspieler Heinz Rühmann. Recht hat er: Alkohol, egal ob in großen oder kleinen Mengen, ändert nichts an den Ursachen für Stress oder Sorgen. Am nächsten Tag sind die Probleme wieder da. Unverändert. Schlimmer noch: Sich zu betrinken, sorgt meist für noch größere Probleme.
Frustsaufen kann abhängig machen
Alkohol erscheint dir oft als einzige Lösung? Ein
Alarmzeichen. Wenn wir unseren Frust regelmäßig mit Alkohol runterspülen, entsteht eine Gewohnheit. Und die ist riskant. Weil ein Rausch unsere Sorgen kurzzeitig erträglicher macht, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass wir beim nächsten Problem wieder zur Flasche greifen. Mehr Stress? Mehr Alkohol! Aus „Frustsaufen“ kann so mit der Zeit eine Alkoholabhängigkeit werden.
was schreib ichda??? Ihr wisst alle (besser??????) bescheid. Ich muss niemand bekehren.
Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.