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Off Topic Wie sicher ist Kiffen?

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Sorry @Sebi87 aber

Deine Ausage klingt so das wenn man Kifft viel Geld verdient und ein Aständiger Mensch ist.

Ich sage aus persönlicher erfahrung das es nicht immer so ist. Die "Kiffer die ich kannte waren alles versiffte menschen, die Wohnung zugemüllt, Ungepflegt.
ABER natürlich ist das nicht der Standart. Und ich kann mir vorstellen das einige sogar ein besseres Leben führen als ich, Aber Kiffen macht definitiv nicht Schlauer

Ach und ich habe ebenso eine Abneigung gegen Alkohol

Aber das "Lieber sitze ich bei 20 Kiffern als bei 20 Alkoholikern. Da gibt es nämlich keinen Stress." Stimmt 100%.
 
Nein, natütlich nicht aber in meinem Bekanntenkreis sind relativ viele dabei die in einigen Sachen noch anständiger sind als ich..
Natürlich gibt es auch welche mit versiffter Wohnung aber das gibt es auch bei Leuten die überhaupt nichts konsumieren, bzw. ist das eher bei jungen Leuten der Fall die noch keinen Stopp kennen...

Kiffer die drauf Auto fahren würden ( habe es halt auch schon erlebt, wooow sind wir schnell, da stand 40 auf der Uhr...), Alkis ( ooooaaahhh geil, die Kurve geht bestimmt auch mit 150,...)

Solange jeder seinen Rausch ausschläft kann jeder auch Auto fahren. ( ja, beim Kiffen sind halt noch Abbaustoffe nachweisbar was es bei Alk eigentlich nicht so gibt, aber die dummen Kommentare ich wäre dann auch für Alkohol am Steuer da die ja drauf fahren dürfen ist wirklich absoluter Bullshit, da hat der Alk anscheinend schon etwas zerstört oder halt einfach durch nachlabern, absoluter Ahnungslosigkeit...)

Ich würde den Joint um mal abzuschalten dem Alkohol vorziehen, natürlich wenn man noch in der Lage ist sein vorheriges Leben ohne Ausfälle so zu leben. Solange man einen Stopp kennt kann jeder auch mal kiffen so viel er schafft bis er dann durch einen goldenen Joint einschlummert.

Bei Alk zerstört man sich einfach und der Entzug ist schlimmer als von Heroin wenn's einen wirklich erwischt hat..

Edit:
Wenn man die schlimmsten Alkoholiker auf Cannabis bringen könnte wären diese 100% auch wieder gesellschaftsfähig. Alkohol und Kippen sind eigentlich nach meiner Meinung der Teufel bzw, der ganze chemische Mist ( inkl. pharmazeutischem Mist den man einfach mal so bei seinem Arzt des Vertrauens verschrieben bekommt ).
 
Zuletzt bearbeitet:
Immer diese gleichen Aussagen. Ihr bezieht euch auf Demokratie, die ihr abschaffen wollt. Irgendwas stimmt nicht bei euch.
 
Wenn Sie es Legalisieren dann okay wenn nicht auch okay . Die Menschen die jetzt schon Kiffen haben ihre Quellen und werden je nach der Preislage weiter bei ihrem Dealer bleiben.
Auch würde es bestimmt viele es mal versuchen , Es geht auch nicht darum wie oder was gefährlicher ist ,Tatsache ist ja es das jeder das machen kann was er will.
Solange es in einem gewissen Rahmen bleibt und dadurch kein anderer Gefärdet wird.
Was die sucht betrifft : Alles kann zur Droge werden wenn es man damit übertreibt und ohne nicht mehr auskommt.
 
Ja! Die müssen legalisieren da es einfach in der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken ist. Früher wurde überall gesoffen, auch auf der Arbeit...
Diese Leute die keinem was tun werden stigmatisiert und bestraft für nix und müssen dazu noch Scheiße rauchen die mit irgendwelchen chemischen Mitteln gestreckt ist.

Die Paranoia die angepriesen wird kommt bestimmt auch ein wenig davon da es ja höchst illegal ist Gras zu rauchen.
Die sollen das legalisieren und jeder sollte entscheiden mit was er sich berauschen möchte oder auch nicht.

Edit:
Es klappt in vielen Ländern auf der Welt aber in Deutschland werden alle zu Zombies??
 
Immer diese gleichen Aussagen. Ihr bezieht euch auf Demokratie, die ihr abschaffen wollt. Irgendwas stimmt nicht bei euch.
Sagt wer?
Wieso kommst du mir eigentlich mit afd? Aber das ist typisch für unsere heutige Gesellschaft. Alles was von der staatlich verordneten Toleranzmeinung abrückt, ist rechts. Ein anderes Blickfeld kommt da gar erst in Frage.
Naja, du machst das schon......
 
Leute ,,,, funktioniert doch woanders auch,,,,, aber ok den den mainstream geschaedigten deutschen darf man ned unterschaetzen
 
Mal unsere Erfahrungen mit dem unlegalen Kiffen unseres Sohnes. Mit dem heimlichen Kiffen hat er mit 14/15 (können wir nicht genau sagen und er weiß es auch nicht mehr, warum wohl?) angefangen, weil auf dem Schulhof Dealer was verkauft haben. Irgendwann war er dann auch für uns offensichtlich tagtäglich vollkommen fast bis zur Besinnungslosigkeit bekifft und hat nach der 11. Klasse die Schulausbildung abgebrochen, also ohne jeden Schulabschluss dagestanden. Nur mit psychologischer Hilfe und unserem Bemühen um seine Zukunft konnte er davon überzeugt werden, an einem Oberstufenzentrum (OSZ) wenigstens eine Berufsausbildung (Tischler/Zimmermann) trotz fehlendem Schulabschluss zu beginnen. Der damit verbundene Wechsel des Freundeskreises und zu sehen, welche „Looser“ in einem OSZ landen, hat dazu geführt, dass er dort seine schulische Ausbildung bis zum Abitur und eine Berufsausbildung abgeschlossen hat. Danach hat er ein Fachstudium für Umwelttechnik und Holzbau erfolgreich beendet und ist heute ein gesuchter Fachmann. Ohne unsere nervenaufreibenden Bemühungen würde unser Sohn wahrscheinlich heute ein abgewrackter Drogensüchtiger ohne jede Zukunft sein.

Nichts ist für Eltern schlimmer als ein Kind, was regelmäßig und abhängig Drogen, egal ob Alkohol, Nikotin, Cannabis, usw. und egal ob legal oder illegal, konsumiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mag sein und ist verstaendlich, aber der eine hats im Griff der andere nicht. ist mit allen so.
 
Ihr hättet euch, glaub ich, nicht so ein Stress machen müssen, hätte er auch alleine geschafft, weil ihr ihn " überreden " konntet. Glaub ich.
 
Damit hatte er doch die die mittlere Reife. Ist das kein Schulabschluss?

Nö, wer damals in Berlin von der Grundschule nach der 6. Klasse zum Gymnasium gewechselt ist, hat dort zum Abschluss der 10. Klasse keine mittleren Reife bekommen, weil dazu keine Prüfung durchgeführt wurde. Schulausbildung ist ja Ländersache und je nach Bundesland unterschiedlich. Egal, unser Sohn hat dank unserer Hilfe und Bemühungen noch rechtzeitig „die Kurve“ hinbekommen. War aber ein „schwerer Kampf“ für beide Seiten.
 
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