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Off Topic Wie sicher ist Kiffen?

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Quelle: Spektrum
  • 06.05.2022
  • Lesedauer ca. 1 Minute
Kiffen wird legal, so steht es im Koalitionsvertrag der Bundesregierung. Suchtforschende warnen, dass die Droge Cannabis trotzdem nicht unbedenklich sei. Aber man könne den Konsum weniger schädlich machen.

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Cannabis ist die weltweit am zweithäufigsten konsumierte Droge – nach Alkohol und noch vor Nikotin, das besagt der Global Drug Survey 2021. Lange Zeit galt Kiffen als Einstieg in eine Drogenkarriere. Inzwischen hat sich der Zeitgeist jedoch geändert. Deutschland wird den Konsum von Gras zu Genusszwecken legalisieren. Das haben sich SPD, Grüne und FDP jedenfalls laut ihrem Ampel-Koalitionsvertrag vorgenommen.

Mit einer Legalisierung erhoffen sich Befürworterinnen und Befürworter, dass der illegale Handel mit Cannabis eingedämmt und die Droge durch bessere Kontrollen bei der Produktion insgesamt sicherer wird. Außerdem erhofft sich der Staat natürlich auch Steuereinnahmen durch den legalen Verkauf. Laut einer Studie könnten das bis zu fünf Milliarden Euro sein.

Cannabis bleibt ein Risiko​

Doch selbst wenn eine Legalisierung viele positive Folgen haben würde und viele Gruselgeschichten, die jahrelang übers Kiffen verbreitet wurden, überzogen waren, warnen Suchtforschende trotzdem vor Leichtsinn. Denn: Keine Droge ist unbedenklich. Wie Alkohol, Nikotin und andere Suchtmittel auch, bleibt Cannabis für Konsumentinnen und Konsumenten mit Risiken verbunden. Das gilt insbesondere für Jugendliche, erklärt Alina Schadwinkel. Damit eine Legalisierung also die gewünschten positiven Effekte hat, muss die Politik aus Sicht von Suchtforschenden einiges beachten.

Was genau sie fordern, erklärt Schadwinkel im Gespräch mit detektor.fm-Moderator Marc Zimmer. Sie berichtet auch, was die Wissenschaft über Wirkung und Folgen von Cannabis weiß, wie man den Konsum möglichst sicher gestalten kann und wo Konsumierende im Zweifel Hilfsangebote bekommen.

Der Artikel zum Nachlesen: Spektrum-Podcast | Cannabis – Wie sicher ist Kiffen? | detektor.fm – Das Podcast-Radio
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Oder wie hier noch jemand schrieb, Teufelszeug das auf dem Schulhof verkauft wurde.

Da hatte bestimmt irgendein Schulkamerad das Zeug dabei, aber 100 pro.

Nix da, in der Großstadt sind professionelle Dealer auf den Schulhöfen tätig bzw. direkt neben den Schulen, wenn die Schulen eine Zugangskontrolle (aus verschiedensten Gründen, insbesondere wegen Waffen aller Art z.B.) durch Sicherheitspersonal u.ä. hat.
 
Ja, ich habe auch immer meinen Eltern erzählt, dass sie mir was in mein Wurschdbrot gemischt haben... ;)
Die Papes die die Polizei damals in meinem Roller gefunden haben als ich vor der Tür angehalten wurde und mein Vater rauskam waren einem Kollegen und das XTC wurde mir in der Disco ins Getränk gemischt.

Ich glaube kaum, dass man irgendwas von irgendnem dahergelaufenen Typen auf dem Schulhof abkauft. Meist waren es "Kollegen".

Etwa 15-17 Jahre danach rauche ich noch ab und zu mal einen und dann kann es ruhig auch sauber sein... Von dem Rest bin ich geheilt, ohne irgendwelche Hilfe.

Der große Nachteil ist das man ein Krimineller ist der noch seinen Lappen abgeholt bekommt obwohl man dann kein Auto mehr fährt aber die Abbauprodukte so lange nachweisbar sind und der, der sich ne Kiste Bier oder härteres reinknallt lacht sich ins Fäustchen da es ja erlaubt ist.

Die haben das so schon richtig entschieden.

Grüße
 
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