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Handy - Navigation WhatsApp: Vorsicht vor diesem Jobangebot!

Bei WhatsApp nimmt Trickbetrug zu. Nach Enkeltrick und Fake-Updates sind nun auch dubiose Jobangebote im Messenger im Umlauf.
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Wer WhatsApp nutzt, sollte auf der Hut sein. Betrugsversuche nehmen im Messenger zu. (Quelle: rafapress/depositphotos.com)

  • Bei WhatsApp gibt es zunehmend mehr Betrugsversuche.
  • Aktuell sind unter anderem auch gefälschte Jobangebote im Umlauf.
  • Dabei missbrauchen die unbekannten Täter auch die Namen real existierender Unternehmen.
Der Messenger WhatsApp wird täglich von Milliarden Menschen genutzt und hat die SMS praktisch als Kommunikationsmittel ersetzt. Weniger verwunderlich, dass Cyberkriminelle den Messenger nun verstärkt für sich entdecken.

Die Zahl der Betrugsversuche nimmt in den letzten Wochen stetig zu. So berichteten wir bereits über angebliche WhatsApp-Updates wie Pink WhatsApp, die ihr besser nicht installieren solltet. Zudem ist besonders in Deutschland derzeit der bereits vom Telefon bekannte Enkeltrick unter den Kriminellen beliebt.

Dubiose Jobangebote im Umlauf​

Nun wurde eine weitere Masche für den Messenger adaptiert: Gefälschte Jobangebote. Wie der Nutzer Fuukarz auf Reddit schreibt, hat er über den Messenger ein Angebot der Firma "First Solar" erhalten.
Darin wird ihm ein Gehalt von bis zu 2.000 täglich versprochen. Angaben zur Währung fehlen. Zwar gibt es das Unternehmen First Solar wirklich, doch handelt es sich hierbei mit hoher Wahrscheinlichkeit um einen Betrugsversuch. Denn während der Online-Auftritt von First Solar unter firstsolar.com erreichbar ist, werdet ihr von der Stellenanzeige auf eine andere Webseite mit ähnlichen Namen weitergeleitet.
Es ist nicht das erste Mal, dass Cyberkriminelle mit dem Namen von First Solar auf Opfersuche gehen. Ein Blick auf Twitter zeigt, dass es auch in Südafrika ähnliche Fälle gibt. Hier wird aber offenbar für ein Investment geworben. Das Unternehmen untersucht dies aktuell.
WhatsApp ist sich der zunehmenden Bedrohung durch Cyberkriminelle bewusst und hat daher in Großbritannien bereits eine Aufklärungskampagne gestartet. Im Rahmen dieser verrät der Messenger, wie ihr euch vor solchen Nachrichten schützen könnt.

Quelle: netzwelt
 
Darin wird ihm ein Gehalt von bis zu 2.000 täglich versprochen. Angaben zur Währung fehlen.
Was dann wohl auf Türkische Lira hinausläuft...
(Nicht als Vorurteil o.Ä. gegenüber dem Land, sondern wegen dem Umrechnungskurs)

Edit: Wären dann 175 €, also deutlich mehr, als ich dachte. Um eine Zehnerpotenz vertan...

Dann halt 2000 Indische Rupie, wären dann 23,50 €.
 
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