Die Betreiber des populären Messengers WhatsApp gehen aktuell wohl aktiv gegen die Nutzer von alternativen Clients vor. So sollen die Telefonnummern und damit die Accounts von mehreren Anwendern gesperrt worden sein, wie aus Berichten von Usern hervorgeht.
Dass Anbieter von Online-Diensten bestrebt sind, die Nutzer komplett auf ihrer eigenen Plattform zu halten, ist nichts Neues. Im Zuge dessen werden immer wieder neue Wege gesucht, Clients von Drittanbietern auszusperren. Das geschieht teils durch unvorhersehbare Änderungen am API oder aber durch Änderungen bei den Nutzungsbestimmungen. Zuletzt fiel beispielsweise Twitter entsprechend auf. Denn der Dienst will endlich mit Werbung Geld verdienen und ist entsprechend darauf angewiesen, dass die Anwender mit Clients auf ihre Timeline zugreifen, die Anzeigen nicht herausfiltern.
WhatsApp geht nun aber direkt gegen die Nutzer vor, die einen alternativen Client einsetzen. So berichtete beispielsweise ein Nutzer des Unified Messengers "Disa" laut einer Meldung von Go2Android, dass er von WhatsApp per SMS über die Sperrung seines Accounts informiert wurde. Weitere Gründe wurden hier erst einmal nicht angeführt.
Erst eine Nachfrage brachte etwas mehr Klarheit: Darin teilt ein Service-Mitarbeiter mit, dass die Blockade wohl wegen der Nutzung eines nicht autorisierten Clients durchgeführt wurde. Im Weiteren versucht man den Eindruck zu erwecken, als geschehe alles nur zum Wohle des Nutzers. Denn man könne nicht garantieren, dass die Nutzerdaten bei einer Fremd-Software sicher seien.
Entsperrung für Wechselwillige
Immerhin wird eine Lösung des Problems angeboten: "Bitte deinstalliere deinen Client und installiere eine autorisierte Version", teilte man dem Anwender mit und verwies auf die offizielle WhatsApp-App. Wenn diese aufgespielt sei, solle der User aus der App heraus erneut in Kontakt mit dem Kundenservice treten, um eine Freischaltung seines Accounts zu erreichen.
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WhatsApp für Android: APK Version 2.11.426
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WhatsApp Plus für Android: APK Version 6.26
Quelle: winfuture
Dass Anbieter von Online-Diensten bestrebt sind, die Nutzer komplett auf ihrer eigenen Plattform zu halten, ist nichts Neues. Im Zuge dessen werden immer wieder neue Wege gesucht, Clients von Drittanbietern auszusperren. Das geschieht teils durch unvorhersehbare Änderungen am API oder aber durch Änderungen bei den Nutzungsbestimmungen. Zuletzt fiel beispielsweise Twitter entsprechend auf. Denn der Dienst will endlich mit Werbung Geld verdienen und ist entsprechend darauf angewiesen, dass die Anwender mit Clients auf ihre Timeline zugreifen, die Anzeigen nicht herausfiltern.
WhatsApp geht nun aber direkt gegen die Nutzer vor, die einen alternativen Client einsetzen. So berichtete beispielsweise ein Nutzer des Unified Messengers "Disa" laut einer Meldung von Go2Android, dass er von WhatsApp per SMS über die Sperrung seines Accounts informiert wurde. Weitere Gründe wurden hier erst einmal nicht angeführt.
Erst eine Nachfrage brachte etwas mehr Klarheit: Darin teilt ein Service-Mitarbeiter mit, dass die Blockade wohl wegen der Nutzung eines nicht autorisierten Clients durchgeführt wurde. Im Weiteren versucht man den Eindruck zu erwecken, als geschehe alles nur zum Wohle des Nutzers. Denn man könne nicht garantieren, dass die Nutzerdaten bei einer Fremd-Software sicher seien.
Entsperrung für Wechselwillige
Immerhin wird eine Lösung des Problems angeboten: "Bitte deinstalliere deinen Client und installiere eine autorisierte Version", teilte man dem Anwender mit und verwies auf die offizielle WhatsApp-App. Wenn diese aufgespielt sei, solle der User aus der App heraus erneut in Kontakt mit dem Kundenservice treten, um eine Freischaltung seines Accounts zu erreichen.
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WhatsApp für Android: APK Version 2.11.426
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Quelle: winfuture