Teure Abo-Abzocke
Vorsicht vor fiesem WhatsApp-Popup
Eine fiese Werbemasche versucht derzeit, ahnungslose WhatsApp-Nutzer in eine versteckte
Die Masche ist nicht neu, war aber im Frühjahr vermutlich schon so erfolgreich, dass jetzt die nächste Welle anläuft. Wie das Portal mimikama.at berichtet, warnt folgendes Popup-Fenster den Nutzer: "Dein
Wer auf den angebotenen Download-Button klickt, landet entweder auf einer Website oder sogar im
Das Pop-up wird wohl über Werbebanner ausgelöst, die auf zahlreichen Webseiten im Netz zu finden sind. In dem Fall sind nicht die Webseiten daran schuld, sondern dubiose Werbenetzwerke.
Hinter der momentanen Masche steckt der Fremdanbieter "Globway B.V.", er ist Inhaber der Downloadseite. Wer Im
Nutzer, die ein solches Pop-up angezeigt bekommen, sollten auf keinen Fall darauf klicken. Auch eventuell angezeigte Telefonnummern sollten nicht angerufen werden. Wie lange das eigene WhatsApp-Abo tatsächlich noch läuft, lässt sich in WhatsApp unter Einstellungen | Account | Zahlungsinfo nachsehen.
Quelle. t-online
Vorsicht vor fiesem WhatsApp-Popup
Eine fiese Werbemasche versucht derzeit, ahnungslose WhatsApp-Nutzer in eine versteckte
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zu locken. Mit einem Pop-up-Fenster wird
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-Nutzern des Messengers vorgegaukelt, ihr WhatsApp-Abo müsse erneuert werden. Wer sich darauf einlässt, schließt ein Abo ab, das mit fünf Euro pro Woche zu Buche schlägt.
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ist bald abgelaufen. Lade die neueste Version herunter, um weiter unseren Gratis-Service nutzen zu können."Wer auf den angebotenen Download-Button klickt, landet entweder auf einer Website oder sogar im
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, wo er eine falsche Version von WhatsApp herunterlädt. Gleichzeitig schließt der Nutzer ein Abo ab, dass 4,99 Euro pro Woche kostet. Mit der offiziellen WhatsApp-Version hat die heruntergeladene App nichts zu tun.Das Pop-up wird wohl über Werbebanner ausgelöst, die auf zahlreichen Webseiten im Netz zu finden sind. In dem Fall sind nicht die Webseiten daran schuld, sondern dubiose Werbenetzwerke.
Hinter der momentanen Masche steckt der Fremdanbieter "Globway B.V.", er ist Inhaber der Downloadseite. Wer Im
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nach dem Unternehmen sucht, findet bereits einige Beschwerden von Nutzern wegen angeblich abgeschlossener Abodienste.Nutzer, die ein solches Pop-up angezeigt bekommen, sollten auf keinen Fall darauf klicken. Auch eventuell angezeigte Telefonnummern sollten nicht angerufen werden. Wie lange das eigene WhatsApp-Abo tatsächlich noch läuft, lässt sich in WhatsApp unter Einstellungen | Account | Zahlungsinfo nachsehen.
Quelle. t-online