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Handy - Navigation WhatsApp: neue Status-Updates, Akku-Warnungen und Verfolgung des Standorts im Anmarsch

WhatsApp: neue Status-Updates, Akku-Warnungen und Verfolgung des Standorts im Anmarsch

WhatsApp liefert immer wieder Neuerungen, ob man diese braucht oder nicht, spielt dabei keine große Rolle. Seiner Beliebtheit schaden Neuerungen nicht, im Gegenteil, man liest eigentlich immer von Nutzern, die es doch ganz praktisch finden. Über Neuerungen, die sich noch in der Testphase befinden, informiert @WABetaInfo regelmäßig und so gibt es wieder eine ganze Reihe Kleinigkeiten, die mit hoher Wahrscheinlichkeit früher oder später auch für alle WhatsApp-Nutzer zur Verfügung stehen. Erst kürzlich berichteten wir über die Möglichkeit, Nachrichten zu editieren und andere Änderungen, aber es gibt schon wieder neues Futter.

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In der Android-Beta wurden zudem Interaktionen mit dem Status des Nutzers entdeckt. Status-Updates machen WhatsApp ein Stück mehr zum Social Network, Kontakte bekommen die Updates angezeigt und die Status-Updates können auch Bilder enthalten. Erstmals im November 2016 aufgetaucht, ist die Funktion noch nicht verfügbar, aber mittlerweile sehr weit fortgeschritten. So kann man in der iOS-Beta bereits das „stumm schalten“ von Status-Updates hervorbringen, während die Android-Beta die Möglichkeit bietet auf Status-Updates zu reagieren (versteckte Funktion, nicht normal über die Android-Beta nutzbar). Man zitiert dann quasi den Status in einem Chat und gibt seinen Senf dazu. Interessante Funktion, die Snapchat nach Instagram Stories noch mehr einheizen könnte.

Nutzer von WhatsApp-Calls senden unter Android bald eine Warnung aus, wenn der Akkustand niedrig ist. Sowohl man selbst als auch der Gesprächspartner erhalten dann einen Hinweis, dass das Gespräch aufgrund des niedrigen Akkustandes bald vorbei sein könnte. Eine neue API ermöglicht indes das Versenden von Einladungslinks, für Gruppen eine sehr praktische Sache. Ebenfalls noch nicht aktiv, aber bereits funktional.

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Unter Android wird zudem eine Möglichkeit getestet, den eigenen Standort zu teilen. Man kann dies zeitlich begrenzen oder aber auch generell freigeben. Die Funktion erinnert an Googles „vertrauenswürdige Kontakte„, kann unter Umständen sehr praktisch sein, auch wenn man das Teilen des Standortes allein aus Datenschutzsicht immer kritisch betrachten sollte.

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Auch das frisch eingetroffene Beta-Update der iOS-App beschäftigt sich mit den Status-Updates, im Changelog liest sich das wie ein letztes Feintuning bevor die Funktion auf alle losgelassen wird. Wann dies sein wird, kann man allerdings nicht sagen, es gab auch schon Funktionen in den Betas, die dann plötzlich nicht mehr vorhanden waren.

Quelle: caschy
 
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