Nachdem sich Ende 1989 die US-amerikanischen und europäischen Musikkonzerne und die japanischen Elektronikhersteller darauf einigten, den
von DAT einzuschränken, wurden Ende 1990 in Deutschland Geräte der zweiten Generation angeboten, die auch bei einer Abtastrate von 44,1 kHz eine digitale Aufnahme ermöglichten, um eine digitale 1:1-Kopie einer
herzustellen. Solche Geräte mussten jedoch in Europa und den USA mit dem Kopierschutz
(SCMS) ausgestattet sein und erlaubten nur ein einmaliges Überspielen von CD auf DAT. Die Kopie eines DAT zu einem anderen DAT war weiterhin ausgeschlossen.