winnipu
Stamm User
Was lernen wir aus dem Massaker in Paris? Was wissen wir überhaupt über dieses Verbrechen?
Fakt ist, dass es eine ganze Reihe an Ungereimtheiten gibt. Fakt ist auch, dass der Grundsatz „in dubio pro reo“ immer seltener zu gelten scheint. So wurde aus Tatverdächtigen binnen weniger Stunden Terrorristen. Keiner von ihnen hat überlebt. Keiner konnte befragt werden.
Wieso wurde die bei Kapitalverbrechen übliche Nachrichtensperre nicht eingehalten?
Wieso gelangte der angeblich im Fluchtfahrzeug verlorene Pass eines vermeidlichen Täters an die Presse noch bevor dieser gefasst werden konnte?
Fragen, auf die es keine Antworten gibt. Wir stellen diese Fragen. Wir machen uns aber darüber hinaus auch Gedanken, wie wir alle miteinander leben wollen. Ob Religion nicht missbraucht wird. Ob es uns gelingt, die Hassspirale zu durchbrechen.
Wir fragen uns stellvertretend, ob wir nicht nur in der Causa Paris ehrlich zu uns sind. Wie geht der Westen seit seiner Kolonialzeit mit dem Orient um? Sind Moslems seit dem 11. September nicht zu hunderttausenden ermordet worden? Von der NATO, im Kampf gegen den Terror?
Wenn wir uns in einen Clash der Kulturen hineinziehen lassen, ist der Frieden auch in Europa nicht mehr zu machen.
Im aktuellen "Me, Myself and Media" geht es darüber hinaus um das Hausverbot, das KenFM zur Rosa-Luxemburg-Konferenz erhielt. Die Freiheit der Andersdenkenden scheint für den Gastgeber dann doch recht schnell zu enden. Was war das Motiv?Und zu guter Letzt: Verleumdung!
Verleumdung ist eine immer beliebtere Sportart, vor allem bei der Presse. Aktuell schießt die Berliner Zeitung in ihrer Online-Ausgabe den Vogel ab. Sie behauptet, Ken Jebsen sei bei PEGIDA-Demonstrationen aufgetreten.
Medienberater wie Hasso Mannsfeld übernehmen das ungeprüft und schreiben das ebenfalls bei "The European".
In den letzen Tagen führte das vermehrt zu Bedrohungen der Redaktionsmitglieder auf offener Straße durch sogenannte „Linke“.
Die Angreifer beriefen sich dabei mehrheitlich auf Jebsens Aufritte bei PEGIDA - die nie stattgefunden haben.
Wer trägt eigentlich die Verantwortung für schwere Körperverletzung, wenn sich „die Irren“ da draußen auf Menschen berufen, die man gelinde gesagt nur als Schreibtischtäter bezeichnen kann?
Wir wissen es, und wir werden darauf reagieren. Pressefreiheit endet nicht bei Verleumdung. Verleumdung ist Hetzte. Und wer hetzt muss wissen, dass der Bumerang auch zurückkommen kann. Bei Verleumdung von KenFM wird er das auf jeden Fall.
Fakt ist, dass es eine ganze Reihe an Ungereimtheiten gibt. Fakt ist auch, dass der Grundsatz „in dubio pro reo“ immer seltener zu gelten scheint. So wurde aus Tatverdächtigen binnen weniger Stunden Terrorristen. Keiner von ihnen hat überlebt. Keiner konnte befragt werden.
Wieso wurde die bei Kapitalverbrechen übliche Nachrichtensperre nicht eingehalten?
Wieso gelangte der angeblich im Fluchtfahrzeug verlorene Pass eines vermeidlichen Täters an die Presse noch bevor dieser gefasst werden konnte?
Fragen, auf die es keine Antworten gibt. Wir stellen diese Fragen. Wir machen uns aber darüber hinaus auch Gedanken, wie wir alle miteinander leben wollen. Ob Religion nicht missbraucht wird. Ob es uns gelingt, die Hassspirale zu durchbrechen.
Wir fragen uns stellvertretend, ob wir nicht nur in der Causa Paris ehrlich zu uns sind. Wie geht der Westen seit seiner Kolonialzeit mit dem Orient um? Sind Moslems seit dem 11. September nicht zu hunderttausenden ermordet worden? Von der NATO, im Kampf gegen den Terror?
Wenn wir uns in einen Clash der Kulturen hineinziehen lassen, ist der Frieden auch in Europa nicht mehr zu machen.
Im aktuellen "Me, Myself and Media" geht es darüber hinaus um das Hausverbot, das KenFM zur Rosa-Luxemburg-Konferenz erhielt. Die Freiheit der Andersdenkenden scheint für den Gastgeber dann doch recht schnell zu enden. Was war das Motiv?Und zu guter Letzt: Verleumdung!
Verleumdung ist eine immer beliebtere Sportart, vor allem bei der Presse. Aktuell schießt die Berliner Zeitung in ihrer Online-Ausgabe den Vogel ab. Sie behauptet, Ken Jebsen sei bei PEGIDA-Demonstrationen aufgetreten.
Medienberater wie Hasso Mannsfeld übernehmen das ungeprüft und schreiben das ebenfalls bei "The European".
In den letzen Tagen führte das vermehrt zu Bedrohungen der Redaktionsmitglieder auf offener Straße durch sogenannte „Linke“.
Die Angreifer beriefen sich dabei mehrheitlich auf Jebsens Aufritte bei PEGIDA - die nie stattgefunden haben.
Wer trägt eigentlich die Verantwortung für schwere Körperverletzung, wenn sich „die Irren“ da draußen auf Menschen berufen, die man gelinde gesagt nur als Schreibtischtäter bezeichnen kann?
Wir wissen es, und wir werden darauf reagieren. Pressefreiheit endet nicht bei Verleumdung. Verleumdung ist Hetzte. Und wer hetzt muss wissen, dass der Bumerang auch zurückkommen kann. Bei Verleumdung von KenFM wird er das auf jeden Fall.
[video=youtube;k8EKNcRK6j4]https://www.youtube.com/watch?v=k8EKNcRK6j4#t=304[/video]