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Weniger Zuschauer in den Stadien

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[h=1]Weniger Zuschauer in den Stadien[/h]
Die Bundesliga musste erstmals seit vielen Jahren einen markanten Besucherrückgang verkraften.
Im Vergleich zur vergangenen Spielzeit sank die Zuschauerzahl von 13.805.496 (Rekord/2011/12) auf 13.042.590 (2012/13). Der Schnitt ging von 45.116 auf 42.623 zurück.
Dies war allerdings vor allem auf den Abstieg von Hertha BSC, des 1. FC Köln und des 1. FC Kaiserslautern in der vergangenen Saison zurückzuführen.
Stattdessen war vor Jahresfrist unter anderem ein Klub wie Neuling SpVgg Greuther Fürth aufgestiegen. Das Stadion der Franken verfügt nur über ein geringes Fassungsvermögen.
Die 306 Begegnungen in dieser Saison wurden von insgesamt 13.042.590 Fans besucht. Damit wurde die bisherige Rekordmarke aus der Vorsaison deutlich verfehlt.
Zum fünften Mal in der Geschichte der Bundesliga strömten mehr als 13 Millionen Besucher durch die
Stadiontore.
Der deutsche Vize-Meister Borussia Dortmund bleibt Zuschauerkrösus, durchschnittlich besuchten 80.520 Besucher den Signal Iduna Park.
Bayern München freute sich wieder über eine 17-mal ausverkaufte Arena. Das bedeutet einen Schnitt von 71.000 Fans und Platz zwei in der Zuschauertabelle.
Der Gesamtbesuch in der Bundesliga seit der Premiere 1963 stieg auf mehr als 416 Millionen Zuschauer.
In den insgesamt 14.970 Spielen der höchsten deutschen Spielklasse wurde ein Schnitt von 27.818 Besuchern erreicht
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