In den vergangenen Monaten hat Microsoft für Windows 8 viel Kritik einstecken müssen. Indem der Konzern Probleme mit Windows 8 - und Windows RT - zugegeben hat, zeigt er, dass er trotz Festhalten an Windows 8 auf die Bedürfnisse der Nutzer eingehen will. Fünf Punkte wären besonders dringend, die Microsoft mit dem Windows-Blue-Update fixen sollte. Für Windows 8 hat Microsoft ordentlich Schelte kassiert, noch bevor das Betriebssystem vergangenen Oktober überhaupt auf den Markt gekommen ist. Aber der Software-Gigant unternimmt vorsichtige Schritte, die Ursachen wenigstens ein paar der eingegangenen Beschwerden in seiner nächsten Betriebssystemgeneration zu beseitigen.
Kommunikationschef Frank Shaw skizziert kürzlich einige der kommenden Schritte – und machte gleichzeitig deutlich, dass einige kritische Stimmen wohl “herausstechen wollen, indem sie auf Sensationsmache und Übertreibung statt nuancierte Analysen setzen”.
Besonders scheinen Shaw die Kommentare der in Tech-Themen mäßig versierten Blätter Financial Times und The Economist geärgert zu haben. Die FT bezeichnete Microsofts angekündigtes Update namens Windows Blue als “Rückzugskurs”, der als prominentestes Fehlereingeständnis zu gelten habe seit Coca-Colas “New Coke”-Fiasko vor 30 Jahren. Und auch der Economist unkt: “Den Startknopf zurückzuholen, bringt Microsoft seinen Ruhm auch nicht wieder.”
Jetzt, da der ehemalige Windows-President Steven Sinofsky nicht mehr bei Microsoft ist, könnte in jedem Fall etwas Neues in Redmond entstehen. Es scheint, als hätte jemand ein Gewicht von Microsofts Schultern genommen. Für eine lange Zeit war die Windows-Abteilung weitgehend abgeschottet – was sich jetzt ändert.
Windows Blue kommt als eine Serie von Updates; es ist kein Service Pack und auch kein Upgrade mit neuen Funktionen. Es soll eine Reihe von Schwierigkeiten beheben – keine “Probleme” –, die eine Menge Windows-Nutzer mit Windows 8 zu haben scheinen. Microsoft kann hier in jedem Fall einiges verbessern. Fünf Dinge wären besonders wichtig.
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Kommunikationschef Frank Shaw skizziert kürzlich einige der kommenden Schritte – und machte gleichzeitig deutlich, dass einige kritische Stimmen wohl “herausstechen wollen, indem sie auf Sensationsmache und Übertreibung statt nuancierte Analysen setzen”.
Besonders scheinen Shaw die Kommentare der in Tech-Themen mäßig versierten Blätter Financial Times und The Economist geärgert zu haben. Die FT bezeichnete Microsofts angekündigtes Update namens Windows Blue als “Rückzugskurs”, der als prominentestes Fehlereingeständnis zu gelten habe seit Coca-Colas “New Coke”-Fiasko vor 30 Jahren. Und auch der Economist unkt: “Den Startknopf zurückzuholen, bringt Microsoft seinen Ruhm auch nicht wieder.”
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Startbildschirm von Windows 8 mit neuer SkyDrive-Dateiverwaltung.Jetzt, da der ehemalige Windows-President Steven Sinofsky nicht mehr bei Microsoft ist, könnte in jedem Fall etwas Neues in Redmond entstehen. Es scheint, als hätte jemand ein Gewicht von Microsofts Schultern genommen. Für eine lange Zeit war die Windows-Abteilung weitgehend abgeschottet – was sich jetzt ändert.
Windows Blue kommt als eine Serie von Updates; es ist kein Service Pack und auch kein Upgrade mit neuen Funktionen. Es soll eine Reihe von Schwierigkeiten beheben – keine “Probleme” –, die eine Menge Windows-Nutzer mit Windows 8 zu haben scheinen. Microsoft kann hier in jedem Fall einiges verbessern. Fünf Dinge wären besonders wichtig.
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