AW: Warum nicht einen Streamingservice gemeinsam aufbauen?
Ich glaub das eher die
IPTV Paystreams bald dicht sind, bzw. die Karten rausgenommen werden. Wenn sich aber die, welche jetzt schon
IPTV machen, sich zusammenschliessen, liese sich doch mehr, und schneller was erreiche, solange keiner die Streams ausserhalb anbieten würde.
- SD-Fernseh-Bild (MPEG-2-komprimiert): ca. 3 Mbit/s
- Video-DVD (MPEG-2-komprimiert): ca. 6 Mbit/s
- SD-Video (576p 50 Hz unkomprimiert): ca. 400 Mbit/s
- HD-Video (720p 60 Hz 24b/px unkomprimiert): ca. 1,3 Gbit/s
- Full-HD-Video (1080p 60 Hz 24b/px unkomprimiert): ca. 3 Gbit/s
- 4K-UHD1-Video (2160p 30 Hz): ca. 10,2 Gbit/s | (2160p 60 Hz): ca. 14,93 Gbit/s
- 8K-UHD2-Video (4320p 120 Hz): ca. 24 Gbit/s
also wenn ich das richtig umrechne, kann man mit einem VDSL 50 bei 10 Mbit/s upload evtl. 2 FHD Streams hochschicken. Wobei wenn man ordentlich komprimiert und auf Qualität wert legt, man sicher die raten geringer halten.
Die kosten auf der Seite des uploaders für einen oder mehr streams würde mich interessieren - also rechnerlösung oder HDMI2IP. Für
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hab ich das hier gefunden, was knapp 70 Euro pro HDMI kosten würde
. Die anderen kosten würden tatsächlich sinken, wenn man die Server-Kosten auf die Nutzer verteilt. Um so mehr um so günstiger, wobei man schauen muß, was man an Hardware so benötigen würde, und ob ein Streamingserver dazu allein reicht.