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Warner plant fast 25 Filme und Serien

Die Zukunft der DC-Helden ist rosig

Das DC-Universum von Warner Bros. ist verwirrend. Wir versuchen, Ordnung reinzubringen. Zumindest für die Projekte in Planung.

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Bloodsport (Idris Elba) und King Shark (gesprochen von Sylvester Stallone) in The Suicide Squad, der am 6. August 2021 herauskommt

Marvel hat es, Warner Bros. hätte es gern: ein zusammenhängendes Universum. Schon seit 2013 bastelt der Unterhaltungskonzern daran, aber schon der Superman-Film Man of Steel spielte bei Weitem nicht so viel ein wie die Konkurrenz. Dennoch versuchte Warner erst einmal weiter mit Gewalt, ein großes, zusammenhängendes DC-Universum zu erschaffen - bis der dem Regisseur Zack Snyder entrissene Film Justice League zum relativen Flop wurde und eine Zäsur stattfand.

Fortan setzte man weniger auf eine Verzahnung der Filme, sondern ließ sie für sich stehen. Erfolge mit Aquaman, Wonder Woman und Shazam gaben dem neuen Ansatz Recht. Und es wird noch viel mehr geben: Fast 25 Projekte für Film und Fernsehen befinden sich derzeit in der Entwicklung - und da sind Ava DuVernays New Gods und James Wans Aquaman-Spin-off The Trench nicht einmal eingerechnet, weil Warner Bros. vor Kurzem beide auf Eis gelegt hat. Auch andere Projekte sind - mal mehr, mal weniger explizit - eingestellt worden, etwa ein Film mit Batmans Sidekick Nightwing.

Was uns bei den noch aktuellen Projekten auffällt: Nicht mehr nur die großen Helden bekommen ihre eigenen Filme. Und Warner versucht, bei der Besetzung diverser zu werden.

The Suicide Squad

Der erste Teil, Suicide Squad (ohne "The") kam beim Publikum nicht gut an. Regisseur David Ayer führte das auf Eingriffe des Studios zurück, weshalb er sich seit dem Erfolg von Zack Snyder's Justice League ebenfalls einen Director's Cut wünscht. Den gibt es zwar nach wie vor nicht, inzwischen hat jedoch Guardians-of-the-Galaxy-Regisseur James Gunn mit The Suicide Squad einen zweiten Teil geschaffen, der den ersten praktisch völlig ignoriert.


Es gibt zwar ein paar Figuren des Originalfilms, aber noch mehr neue, die sich für die Task Force X verdingen müssen. Sie sind Superschurken, haben aber die Chance, sich mit mutmaßlichen Himmelfahrtsmissionen zu rehabilitieren. Zu den Neuankömmlingen gehören Sylvester Stallone, der King Shark spricht, und Peter Capaldi als Thinker. Weiterhin mit dabei: Margot Robbie, Idris Elba, John Cena, Joel Kinnaman, Viola Davis, Jai Courtney, Michael Rooker, David Dastmalchian, Nathan Fillion, Alice Braga, Pete Davidson, Sean Gunn und Daniela Melchior. Kinostart ist am 6. August 2021.

Peacemaker


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Quelle; golem
 
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