man man man. noch so einerDas einzig Posivite ist das Anonymsein, indem man den vServer anonym bezahlt(Paysafecard etc.), denn einen VPN Account erstellen und ihn benutzen kann man am eigenen Server auch einfacher.
das ist eigentlich ein grosser nachteil weil kaum jemand eine firewall einrichtet die alle anderen ports blockt das heisst ein internet server ist potenziel gefärdeter und angreifbarer als jeder homeserver. da schützt auch kein vpn wenn jmd auf den server eindringt und dort einen sniffer einrichtet oder da durch auf alle anderen vpn clients ebenfals uneingeschränken zugriff kriegt..Einen großen Vorteil sehe ich noch bei einer Vserver Infrastruktur: Man muss ggf. Portforwarding und Dyndns garnicht mehr berücksichtigen.
was hat vpn damit zu tun?Was mich zu diesem Thema interessiert: Kontrollieren die Vserver-Anbieter (in Deutschland vielleicht mehr?) denn eure offenen Prozesse? Ich könnte mir vorstellen, dass hier und da nach auffälligen Anwendungen und/oder Dateien Ausschau gehalten wird und ggf. der Vserver vom Netz genommen wird.
Bei VPN-Infrastrukturen hätte ich dabei keinerlei Bedenken, da dort lediglich erstmal nur die Infrastruktur stattfindet und man auf dem ersten Blick (bzw. durch Automatismus) garnicht auffällt.
Der eigentlich Skandal (ich muss das so bezeichnen) besteht meiner Meinung nach darin, dass bisher kaum ein VPN-Anbieter aus eigenen Stücken auf das Problem hinweist.
Die meisten Nutzer holen sich einen VPN-Zugang und meinen, wenn sie OpenVPN installiert haben, würde der Traffic komplett verschlüsselt, was jedoch gerade nicht der Fall ist: Jemand könnte z.B. die ganzen DNS-Abfragen loggen und wüsste dann, welche Internetseiten über den VPN-Dienst aufgesucht werden.
Würden die T-Com und Alice bei ungültigen URLs auf keine entsprechenden, eigenen Seiten umleiten, hätte vermutlich niemand erkannt, dass das Problem überhaupt existiert.
Starte einfach mal ohne VPN-Tunnel mitSie müssen registriert sein, um Links zu sehen.einen Test.
Kopiere die IPs der DNS-Server der Telekom und trage in den WLAN- oder Ethernet-Adapter (je nachdem ob Du über WLAN oder Ethernet verbunden bist) zwei freie DNS-Server ein (z.B. 213.251.189.220 und 213.251.189.221 von OVH).
In den TAP-Adapter trägst Du nun die beiden DNS-Server der T-Com ein (bitte immer am Schluss mit "OK" bestätigen).
Ohne aktivierten VPN-Tunnel müssten bei einem Test mit DNS-OARC nur die beiden Server von OVH aufgelistet werden.
Wenn Du nun OpenVPN aktivierst, dürftest Du entweder überhaupt nicht mehr surfen können (was am wahrscheinlichsten ist) oder es werden einer oder die beiden DNS der T-Com angezeigt (sofern diese für den öffentlichen Gebrauch konfiguriert sind, was jedoch nur ganz selten der Fall ist).
Um wirklich sicher zu gehen, dass alle Daten, also auch die DNS-Abfragen, durch VPN-Tunnel geleitet werden, ist es somit erforderlich, in die einzelnen Adapter unterschiedliche DNS-Server einzutragen und mit der obigen Seite einen Test durchzuführen. Nur wenn bei einem solchen Test der oder die für den TAP-Adapter verwendeten DNS-Server angezeigt werden, kann man sicher sein, dass der Tunnel quasi dicht ist.
da es hier aber nicht ums surfen sondern um cardsharing geht stünden nicht webseiten ips in den dns logs sondern die ips der cardsharing server. es gibt also weit aus mehr zu beachten als euch hier überhaupt bewusst zu sein scheint!Das zeigt, wie kompliziert die ganze Angelegenheit ist.
Das eigentliche Problem besteht, wie Du schon in Deinem Anfangsbeitrag erwähnt hast, nicht darin, welcher DNS-Server verwendet wird, sondern ob die DNS-Abfragen durch den verschlüsselten VPN-Tunnel geleitet werden oder in unverschlüsselter Form außen herum.
Nehmen wir an, alles ginge durch den Tunnel, dann könntest Du sogar den DNS-Server Deines ISPs nutzen (sofern dieser für den öffentlichen Gebrauch konfiguriert ist), denn:
1. Anhand einer Trafficanalyse ist es aufgrund der von OpenVPN verwendeten 256-Bit-AES-Verschlüsselung nicht mehr möglich, die aufgesuchten Internetseiten zu erkennen.
2. Selbst wenn der DNS-Server die IPs loggen würde, von denen die Anfragen an ihn gerichtet werden, hätte er lediglich die IP des VPN-Dienstes, nicht Deine eigene.
Wenn Du in Deinen Router die beiden DNS-Server von OpenDNS einträgst, den VPN-Tunnel aktivierst und Dir bei einem Test mitSie müssen registriert sein, um Links zu sehen.immer noch die OpenDNS-Server angezeigt werden, ist davon auszugehen, dass die DNS-Abfragen nicht komplett durch den VPN-Tunnel geleitet werden.Du musst angemeldet sein, um Bilder zu sehen.
Auf der wirklich sicheren Seite stehst Du erst dann, wenn ausschließlich im Ergebnis die DNS-Server des VPN-Anbieters aufgelistet werden.
Dass eine Eintragung eines oder zweier DNS-Server in den Einstellungen des TAP32-Adapters (diesen verwendet OpenVPN) bei Dir nichts bewirkt, ist schon merkwürdig.
Bei einem Test dürften bei aktiviertem Tunnel nämlich nur dieser eine (bzw. diese beiden) Server angezeigt werden.
Wichtig ist vielleicht noch, dass Du nach jedem Test mit DNS-OARC die Cookies in Deinem Webbrowser löschst, sonst übernimmt DNS-OARC einfach die vorherigen Ergebnisse und setzt die neuen noch zusätzlich hinzu.
Ich las einmal, dass sogar die Reihenfolge der einzelnen Netzwerkadapter eine Rolle spielen würde und dass der TAP-Adapter möglichst an erster Stelle stehen soll (was natürlich fast nie der Fall ist, da ja immer erst ein Ethernet- und/oder WLAN-Adapter vorhanden sein muss, um überhaupt OpenVPN runterzuladen und installieren zu können).
du scheinst leider nicht zu verstehen was die nebenwirkungen von vpn sind..Wenn das System offen ist, wie ein Scheunentor, dann hilft auch kein VPN
Sobald ein Computer eine VPN-Verbindung aufbaut, ist der Vorgang vergleichbar mit dem Umstecken seines Netzwerkkabels von seinem ursprünglichen Netz an das neu zugeordnete Netz, mit allen Auswirkungen wie geänderten IP-Adressen und Unterschieden beim Routing.
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