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Hardware & Software VPN-Apps im Datenschutz-Dilemma: Tracking statt Anonymität

Viele Nutzer greifen zu VPN-Diensten, um ihre Privatsphäre zu schützen.
Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.

Doch ausgerechnet bekannte Anbieter wie ExpressVPN, NordVPN oder Surfshark integrieren in ihren Apps gleich mehrere Tracking-Tools.
Das hat der Sicherheitsexperte Mike Kuketz in einer aktuellen Analyse aufgedeckt.

Während Anwender auf mehr Anonymität hoffen, sammeln die Apps im Hintergrund Daten über Geräte, IP-Adressen, Netzwerke, Käufe und sogar Werbeinteraktionen.
Besonders AppsFlyer, Google Firebase Analytics und Google Crashlytics sind häufig vertretene Tracker, die nicht nur das Verhalten innerhalb der App, sondern auch persönliche Merkmale erfassen können.

Das Problem:
Jeder zusätzliche Code vergrößert die Angriffsfläche der Anwendung und verringert die Transparenz für den Nutzer.
Wer wirklich auf Tracking-freie Lösungen setzen möchte, sollte genau hinsehen.
Anbieter wie Mullvad oder Hide.me zeigen, dass es auch ohne umfangreiche Datensammlung geht.

Fazit:
Wer Privatsphäre ernst nimmt, sollte sich nicht allein vom großen Namen eines VPN-Dienstes blenden lassen, sondern bewusst zu Anbietern greifen, die auf Tracker konsequent verzichten.
 
man sollte auch immer dran denken wo die Firma ihren Sitz hat. cyberghost z.b. hat ihren Sitz in Rumänien wo sie wohl nicht dazu verpflichtet sind irgendetwas zu speichern oder gar an Daten herauszugeben.
 
Ob das wirklich Absicht ist...

🔍 Was ist Google Crashlytics?​


Firebase Crashlytics ist ein Dienst von Google (Teil von Firebase), der Entwicklern hilft, Abstürze und Fehler in Android- und iOS-Apps automatisch zu protokollieren.
Er sammelt u. a.:


  • App-Crash-Reports (z. B. wo die App abgestürzt ist),
  • Geräteinformationen (Modell, Android-Version),
  • App-Version, Sitzungsdaten usw.

Das ist grundsätzlich nicht bösartig, sondern ein legitimes Entwickler-Tool.




🧩 Warum ist Crashlytics manchmal "aus Versehen" in Apps?​


Ja, das passiert oft unabsichtlich. Gründe:


  1. Standard-Einbindung in viele App-Vorlagen oder SDKs:
    Wenn Entwickler ein Framework, eine Werbebibliothek oder Analyse-Tools (z. B. Firebase Analytics) verwenden, wird Crashlytics automatisch mit eingebunden, selbst wenn der Entwickler das gar nicht aktiv nutzt.
  2. Unwissenheit oder fehlende Konfiguration:
    Viele Entwickler merken gar nicht, dass sie Crashlytics aktiv gelassen haben, weil es standardmäßig aktiv ist, sobald man Firebase einrichtet.
  3. Bibliotheken von Dritten:
    Auch wenn der App-Entwickler selbst kein Crashlytics verwendet, kann eine eingebaute Drittanbieter-Bibliothek (z. B. Werbung, Push-Notifications, Analytics) es mitbringen.
 
VPN ist halt nicht gleich VPN... Da muss man sich wirklich sehr gut informieren, vor Allem auch weil es in jedem Land einfach so viele unterschiedliche Gesetze gibt. Ich vermeide persönlich auch Unternehmen, die mit Israel in Verbindung stehen, da fallen schonmal viele sehr beliebte VPN Anbieter raus.
 
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