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Nüvi 550 Testbericht und Funktionen
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Mit dem nüvi 550 bringt Garmin ein Navigationssystem auf den Markt, das zwei Welten vereint: Auto- und Outdoor-Navigation. Wie dem nüvi 550 der Spagat gelingt und welche Stärken und Schwächen es aufweist, klärt dieser Testbericht
Vom Äußeren entspricht das nüvi 550 den vielfach bewährten 3,5-Zoll Navis von
Garmin – allerdings mit ein paar Gramm und ein paar Zentimetern mehr. Zum Vergleich (nüvi 550, nüvi 255T): 10,7 x 8,5 x 2,3 cm gegenüber 9,7 x 7,1 x 2 cm (BxHxT); 215 g zu 147 g.
Das nüvi 550 macht einen äußerst robusten Eindruck, ein zusätzliches Plus ist die
Wasserdichtigkeit nach IPX7. Derart ausgerüstet macht ihm kein Regenschauer zu schaffen und prädestiniert es für den Einsatz auf einem Binnenkreuzer oder am Fahrradlenker.
Seine
Energie bezieht das nüvi 550 aus einem auswechselbaren Lithium-Ionen-Akku, dessen Laufzeit mit bis zu 8 Stunden angegeben ist. Der Akku hat bei einer Testfahrt im Auto knapp 6 Stunden, auf einer Wanderung ca. 7,5 Stunden durchgehalten. Mit
Austauschakkus können Outdoor-Aktivisten ihren Aufenthalt im Freien beliebig verlängern. Ein zusätzlicher Akku wird in den USA für 40 $ gehandelt, für Deutschland sind noch keine Preise verfügbar.
An weiterem
Zubehör mangelt es nicht. Mit einem
TMC-Verkehrsfunkempfänger (ca. € 60.-) läßt sich das nüvi für den Einsatz im Straßenverkehr aufrüsten, diverse
Halterungen für motorisierte und pedalgetriebene Zweiräder werden voraussichtlich im ersten Quartal 09 zur Verfügung stehen.
Vom Design ist das nüvi 550 für alle Einsätze, bei denen es in irgendeiner Form an einer Halterung angebracht ist, perfekt. Bei
Aktivitäten auf Schusters Rappen stört die rechteckige Form, außerdem ist es nicht so ganz einfach, das nüvi griffbereit unterzubringen. Als
ideale Lösung hat sich auf mehreren Touren ein Neoprengürtel von Tunebelt erwiesen, den beispielsweise
rungps.net liefert.
Ein
Schutz vor einem selbstständigen Ausschalten, z.B. beim Tragen in der Jackentasche, wird auf Outdoor-Touren schmerzlich vermisst.
Technische Details zum Garmin nüvi 550
Ein/Ausschalter, Verriegelung für die Akkuabdeckung und USB-Anschluß, so lautet die Liste an
Bedienelementen und Anschlüssen – weniger geht kaum noch!
Zum Starten braucht das System gerade einmal 14 Sekunden, ein klasse Wert, mit dem sich das nüvi 550 von vielen Windows CE Navis abhebt. Der GPS-Empfänger bestimmt die Position dank Garmins HotFix-Technologie nach durchschnittlich 24 Sekunden, ein klasse,
sehr praxistauglicher Wert. Bei allen Tests hat sich der GPS-Empfänger
bestens bewährt.
Der
2 GB große, interne Speicher läßt sich durch
microSD-Karten ergänzen. Die Aufnahme der Mini-Karten hinter dem Akku gewährleistet einen perfekten Schutz vor Feuchtigkeit. Durch die Speichererweiterung ist ausreichend Platz für zusätzliches Kartenmaterial und GPS-Daten vorhanden.
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Für Tempo ist gesorgt
Egal welche Eingabe getätigt oder welche Funktion aufgerufen wird, längere Wartezeiten gibt es keine!
Das
Berechnen von Routen für die Auto-Navigation erledigt das
Garmin nüvi 550
mit Bravour, lediglich bei Fernstrecken muß ein bisschen gewartet werden (Einstellung: Kürzere Zeit):
- Nahverkehr, 8 km: 2,6 Sek
- Autobahn/Stadt kombiniert, 50 km: 3,8 Sek.
- Fernverkehr, 400 km: 10,1 Sek.
- Fernverkehr, 810 km: 25 Sek.
- Fernverkehr, (Autobahn und Landstraße), 1000 km: 39 Sek.
Bedienung und Menüführung
Die nüvi-Serie von
Garmin gehört zu den
einfach und intuitiv bedienbaren Navigationssystemen. Es gibt nur wenige, versteckte Menüoptionen, z.B. die Simulation einer Route oder das Aufrufen der Satelittenseite.
Durch die zusätzlichen Outdoor-Funktionen wird die Bedienung des nüvi 550 allerdings ein wenig komplizierter. Bis sämtliche Bedienschritte verinnerlicht sind, wird schon etwas
Geduld und Zeit benötigt. Zumal das Handbuch bei vielen Fragen keine wirkliche Hilfestellung leistet.
Autonavigation mit dem nüvi 550
Zur
Zieleingabe bietet das
Garmin nüvi alle grundlegenden Optionen an, inklusive einer Zielsuche über die Karte und der Eingabe von Koordinaten. Die ABC-Tastatur ist trotz des kleinen 3,5-Zoll Displays ausreichend groß, so daß Falscheingaben recht selten sind. Zwar fehlt dem nüvi bei der Eingabe von Adressen eine Buchstabenausblendung, dafür werden mögliche Ziele schnell vorselektiert.
Auf dem Kartenbild herrschen
kräftige Farben vor, die zusammen mit dem hellen und kontrastreichen Display für eine
sehr gute Ablesbarkeit – auch bei Sonneneinstrahlung – sorgen. Die Informationsvielfalt ist auf ein Minimum reduziert. Auf angesagte Extras wie eine reale Beschilderungsanzeige, POI-Anzeige, Fahrspurassistenten oder eine Kreuzungsansicht muß verzichtet werden. Trotz dieses
Purismus kommen nie Unklarheiten auf. Der Abbiegehinweis oben links im Display, die in magenta eingezeichnete Route und der weiße Abbiegepfeil führen souverän durch das Straßengewirr.
Die
Sprachansagen lassen sich am besten als
effizient und präzise charakterisieren. Nur in wenigen Situationen ist ein klärender Blick auf die Karte notwendig. Einzigster Wunsch wäre, daß das nüvi bei langen Geradeausstrecken zusätzliche Hinweise ausgibt.
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An
Berechnungsmethoden bietet das
Garmin nüvi 550 im KFZ-Modus kürzere Zeit, kürzere Strecke und einen Luftlinienmodus an. Der Modus kann nicht unmittelbar für jede Route gewählt werden, zum Wechsel zwischen “schnell” und “kurz” muß der Nutzer jedesmal das Setup aufrufen.
Ausschlußkriterien (”Vermeidungen”) für die Routenberechnung:
- Kehrtwendungen
- Fernstraßen/Autobahnen
- Mautstraßen
- Verkehrsfunk
- Fähren
- Fahrgemeinschaftsspuren
- Ungeteerte Straßen
Das Kriterium “Fernstraßen/Autobahnen” hält nicht, was es verspricht. Wird es aktiviert, geht die Fahrt trotzdem munter über Autobahnen.
Bei der
Routenwahl fällt auf, daß das nüvi 550 in der Einstellung “kürzere Zeit” gerne Strecken wählt, die eher einer kürzeren Strecke entsprechen. Anstelle über die Autobahn oder einen Stadtring zu führen, zieht das nüvi eine Landstraße oder eine ampelreiche Innenstadtstrecke vor. Beim
Abweichen von der Route verhält sich das nüvi 550 vorbildlich. Spätestens nach zwei Anläufen, den Fahrer auf die ursprüngliche Route zurückzuführen, schlägt es einen neuen, sinnvollen Weg vor.
Das nüvi 550 erlaubt es, auf komfortable Weise
Routen mit mehreren Zwischenzielen zu erstellen. Es können einzelne Ziele hinzugefügt, gelöscht und verschoben werden. Richtig klasse ist die
Routenoptimierung.
Ein weiteres Extra ist die
Anzeige von Tempolimits, Warnmeldungen bei Tempoüberschreitungen bietet das nüvi 550 aber nicht.
Das
TMC-Modul wurde nicht getestet. Die Funktionsweise ist in dem Testbericht zum
nüvi 205T ausführlich beschrieben.
Outdoornavigation mit dem Garmin nüvi 550
Das nüvi 550 eignet sich für
Aktivitäten zu Wasser und zu Lande: Radtouren, Wanderungen, Bootstouren oder Geocaching.
Für jede Aktivität gibt es
spezielle Profile: Auto, Fussgänger, Fahrrad, Boot. Für jedes Profil sind unterschiedliche Symbole wie Radfahrer, Schuhe, Segelboot, … auswählbar, in der Einstellung “Boot” stellt das nüvi automatisch auf
nautische Einheiten um. Auch die Routenberechnung richtet sich nach dem Profil. Bei Radfahrern und Fußgängern wird zwischen “auf Strasse” und “Luftlinie” differenziert.
Digitale Karten für Outdoor-Aktivitäten
Um das Potential des nüvi auszunutzen, macht der
Einsatz zusätzlicher Karten Sinn.
Beispiele sind die
Topo Deutschland v2, der
Garmin Freizeitguide oder spezielle BlueChart-Karten für die Marine-Navigation. Die digitalen Karten liegen als CD-Version oder auf microSD-Karte vor. Als
Speicherort dient der interne Speicher des nüvis oder/und die microSD-Speicherkarte.
Die Outdoor-Karten besitzen einen
gravierenden Unterschied zu den City Navigator Straßenkarten: Sie sind nicht routingfähig. Dies bedeutet, daß keine automatischen Routenberechnungen entlang des eingezeichneten Wegenetzes möglich sind. Auf den Topo-Karten werden deshalb
Wegpunkte oder Routen zur Navigation eingesetzt (siehe unten).
Neben den Straßenkarten ist eine
Basiskarte mit einer plastischen Höhendarstellung vorinstalliert. Im Zusammenspiel mit der Topo Deutschland v2 erhält das Kartenbild eine interessante Geländekontur (Abbildung).
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Radtouren mit den City Navigator Straßenkarten
Die
vorinstallierten City Navigator Straßenkarten können selbstverständlich auch für Outdoor-Zwecke genutzt werden. Idealer Einsatzzweck sind beispielsweise
Radtouren. Wie bei einem Autonavigationssystem fährt der Radler einfach der vom System berechneten Strecke hinterher. Dabei ist aber folgendes zu beachten. Das automatische Routing funktioniert nur mit den im City Navigator enthaltenen Straßen. Wald-, Forst- und Radwege sind häufig nicht verzeichnet.
Im
Fahrradfahrermodus berechnet das nüvi 550 Strecken nach der Präferenz “kürzere Strecke”. Weicht der Radfahrer von der vorgegebenen Route ab, erfolgt keine Neuberechnung. Ein Vorgang, der bei der Autonavigation gang und gäbe ist. (Abbildung unten)
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Wegpunkte und Routen – Am PC planen
Wegpunkte und Routen werden gerne im Zusammenhang mit topographischen Karten zur Navigation eingesetzt. Wegpunkte sind zum Beispiel
POIs, Favoriten oder beliebige Punkte auf der Karte.
Routen (= eine Aneinanderreihung von Wegpunkten) lassen sich direkt auf dem nüvi zusammenstellen. Eine gebräuchliche Alternative ist das Erstellen von Routen, aber auch Wegpunkten, auf dem PC. Nutzer, die beispielsweise die Topo Deutschland einsetzen, können Routen mit dem Programm MapSource planen. Die Route kann z.B. eine
anvisierte Wanderung oder Radtour sein.
Die mit MapSouce erzeugten Routen lassen sich bequem auf das nüvi 550 übertragen. Sie werden in den internen Speicher oder auf die Speicherkarte in die Datei “temp.gpx” geschrieben. Anschließend müssen sie über die Funktion “Eigene Daten > Route aus Datei importieren” importiert werden. Das nüvi erlaubt,
10 Routen abzuspeichern.
Tipp: Beim erneuten Übertragen von Daten auf das nüvi werden die Inhalte der Datei “temp.gpx” überschrieben. Also unbedingt vorher sichern!
Navigation mit Wegpunkten und Routen
Um mit Wegpunkten zu navigieren, bietet sich die
Luftliniennavigation an. Um zum anvisierten Ziel zu gelangen, muß der Nutzer auf dem Kartenbildschirm der magenta Linie oder auf der Kompassseite dem Richtungspfeil folgen.
Die beiden Bilder zeigen den
Unterschied zwischen der Navigation nach einer Luftlinie (Abbildung links) und der Navigation entlang einer berechneten Strecke (Karte: City Navigator; Modus: Fußgänger).
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Folgen der Luftlinie zu einem Ziel aus der POI-Datenbank (Kaffeehaus)
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Ziel aus der POI-Datenbank wird mit automatischer Routenberechnung angesteuert
Die nächste Bilderserie zeigt das
Navigieren mit einer Route. Das nüvi 550 führt den Anwender entlang der geplanten Route
von Wegpunkt zu Wegpunkt. Die Routennavigation kann in jedem Modus (Auto, Fuß, Fahrrad) eingesetzt werden.
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Button Routen im Zieleingabemenü
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Liste der zur Verfügung stehenden Routen
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Und Los! Starten der Navigation
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Den Anfangspunkt der Route als Navigationsziel wählen. (optional)
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Die gewählte Route in der Übersicht
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Folgen der Route von Wegpunkt zu Wegpunkt entlang der magenta Linie
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Zielführung mit dem Kompass
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Trackback: Entlang der aufgezeichneten Strecke (blau) zurück zum Startpunkt der Tour.
Streckenaufzeichnung und Trackback mit dem nüvi 550
Das nüvi 550 zeichnet
zurückgelegte Strecken als Track auf. Dazu wird im Menü “Karte” der Eintrag “Reiseaufzeichnung > einblenden” gewählt. Eine
feine, blaue Linie zeigt die Strecke auf der Karte an. Die Aufzeichnung speichert das nüvi in der Datei “current.gpx” im internen Speicher. Mit dem Programm MapSource wird sie auf einen PC exportiert und anschließend
ausgewertet bzw. visualisiert.
Die folgende Karte zeigt eine
Trackaufzeichnung im Vergleich zu einem reinrassigen Outdoor GPS-Handgerät (grün: nüvi 550; rot:
Garmin GPSmap 60Cx). Das nüvi war in einer Tasche am Gürtel befestigt, das GPSmap an der Rucksackdeckeltasche. Das nüvi schlägt sich bei diesem Vergleich, unter Berücksichtigung der ungünstigen Befestigung am Gürtel, sehr gut.
Download als kmz-Datei/Tracks in Google Earth betrachten
Ein weiterer Anwendungszweck der Trackaufzeichnung ist die Funktion
Trackback. Im Fall der Fälle können Sie damit jederzeit
zum Ausgangspunkt ihrer Tour zurückkehren. Wenn Trackback aktiviert wird, dann berechnet das nüvi eine Route zurück zum Startpunkt und färbt die Abschnitte zwischen den einzelnen Wegpunkten magenta ein (Abbildung oben).
Geocaching mit dem nüvi 550
Geocaching gehört derzeit zu den
boomenden Outdoor-Aktivitäten. Geocaches können von der Webseite geocaching.com heruntergeladen und auf dem nüvi abgespeichert werden. Die Caches sind anschließend im Ordner “Zieleingabe > Geocaches” zu finden.
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Alle Geocaches im Ordner Zieleingabe
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Auswahl eines Geocaches als Ziel
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Geocache als Ziel für Autonavigation
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Detailinformationen zum Geocache
Weitere Funktionen
- Notfall/Hilfe-Informationen
- Einstellen des Positionsformats
- Wherigo
- JPEG Bildbetrachter
- Taschenrechner
- Diebstahlsicherung
- Weltzeituhr
- Einheitenrechner
Lieferumfang zum Garmin nüvi 550
- Lithium-Ionen-Akku
- Saugnapfhalterung zur Befestigung im Fahrzeug
- KFZ-Anschlusskabel
- Klebepad/Armaturenhalterung
- Schnellstartanleitung
- City Navigator Straßenkarten: 33 Länder West- und Osteuropas sowie Hauptverkehrsstraßen für 7 weitere Länder
Die etwas
kurz geratene Frontscheibenhalterung sorgt für eine stabile Befestigung an der Windschutzscheibe. Ein
cleveres Detail ist das Kugelgelenk, mit dem ein perfektes Ausrichten des nüvi möglich ist.
Getestete Software
Software-Version: 3.10
GPS-Software-Version: 2.47b
Fazit
Das
nüvi 550 bietet
Autonavigation in bewährter Garmin-Qualität. Mit Funktionen wie Bluetooth oder einen Fahrspurassistenten kann das nüvi 550 nicht aufwarten, dafür spielt es seine
Stärken in einer anderen Disziplin, der
Outdoor-Navigation, aus.
Mit zusätzlichen
topographischen oder nautischen Karten macht das nüvi bei Outdoor-Einsätzen zu Wasser oder zu Lande eine
gute Figur. Am heimischen PC eine Tour planen, sich vom nüvi per Autonavigation zum Startpunkt führen lassen und anschliessend einer Wanderroute folgen – mit dem nüvi 550 kein Problem!
Radfahrer, Wanderer, Bootsführer und Geocacher, die
ein Universalgerät einer Sammlung von Navis vorziehen, sind beim nüvi 550 an der richtigen Adresse. Alle anderen Outdoor-Sportler können sich die folgenden Vorschläge anschauen.
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