Fritz-in-the-Box
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Hallo zusammen!
Ich bin neu hier und deshalb nicht ganz sicher, ob ich mit meinem Thema generell, und in dieser Abteilung speziell richtig bin. Aber ihr sagt mir das dann bitte - danke!
Ich bin seit ca. 12 Jahren bei (damals Kabel Deutschland, jetzt) Vodaphone mit TV, Internet und Telefon. Alles läuft über so ein schwarzes Modem und zusätzlich die Fritzbox 7270, was damals installiert wurde. Und alles läuft zu meiner Zufriedenheit, auch die Geschwindigkeit.
Nun will mir Vodaphone mit den bekannten Begründungen eine neue Fritzbox auf´s Auge drücken. In dem Schreiben heißt es u.a.:
Genau darüber geht nun meine Frage.
Was ist der genaue Hintergrund für diese Drohung?
Ist das lediglich reine Innovationsfreude, u.a. um 5G durchzusetzen (was im neuen Router möglicherweise durchaus abschaltbar sein dürfte)?
Oder gibt es handfeste technische Gründe dafür?
Ist diese "Drohung" insofern richtig, wenn man, wie lange Zeit üblich, keine Kenntnis über die eigenen Zugangsdaten hatte, sofern man beim Provider ein Kombipaket inkl. Router gebucht hatte?
Meines Wissens wurde ca. ab August 2016 diese Bevormundung allgemein gekippt, so daß jedem Vertragskunden auf Verlangen seine eigenen Zugangsdaten zur Vertragsnutzung genannt werden mußten.
Meine Schlußfolgerung nun: Wenn ich mir meine Zugangsdaten aus meinen Vodaphone-Vertrag nennen lasse, von mir aus auch evtl. geplante neue Daten für den angedachten neuen Router, dann könnte ich doch auch einen eigenen Router meiner Wahl, gerne auch ein ebenso älteres Modell, erfolgreich in diesem bestehenden Vertrag einsetzen - ohne technische Probleme? Evtl. nur mit "langsamen" Geschwindigkeiten, aber grundsätzlich JA?
Die Kernfrage ist also:
- Ist oben zitierte "Drohung" nur eine Frage der - mir aktuell noch unbekannten - Zugangsdaten, so daß ich deshalb natürlich auf einen fertig präparierten Router des Providers angewiesen bin?
- Oder bezieht sich diese "Drohung" auf reale technische Faktoren, die beispielsweise mit neuen Protokollen arbeitet, die nur ein entsprechend aktueller Router handeln kann?
- Falls dieser technische Aspekt vollumfänglich (also nicht nur bzgl. neuerer Protokolle!) zutrifft, dann wüßte ich gerne, nach welchen Spezifikationen ich einen EIGENEN Router einkaufen müßte, um weiterhin meinen Vertrag bei Vodaphone erfolgreich nutzen zu können?
Wer kann mir dazu bitte genaueres sagen, oder auch eine meiner Schlußfolgerungen bestätigen?
Wäre schön. Vielen Dank schon mal!
Fritz-in-the-Box... grüßt!
Hier noch das Kleingedruckte: Hier geht es nicht darum, weshalb ich denn bei einem geschenkten Router ein Problem sehe, oder weshalb ich denn nicht die neuen turboschnellen Geschwindigkeiten nutzen will etc. und somit die Frage überflüssig wäre usw. Bei evtl. Antworten wäre es also schön, bitte genau beim angefragten Thema zu bleiben. Vielen Dank!
Ich bin neu hier und deshalb nicht ganz sicher, ob ich mit meinem Thema generell, und in dieser Abteilung speziell richtig bin. Aber ihr sagt mir das dann bitte - danke!
Ich bin seit ca. 12 Jahren bei (damals Kabel Deutschland, jetzt) Vodaphone mit TV, Internet und Telefon. Alles läuft über so ein schwarzes Modem und zusätzlich die Fritzbox 7270, was damals installiert wurde. Und alles läuft zu meiner Zufriedenheit, auch die Geschwindigkeit.
Nun will mir Vodaphone mit den bekannten Begründungen eine neue Fritzbox auf´s Auge drücken. In dem Schreiben heißt es u.a.:
Was passiert, wenn ich meinen Router nicht tausche?
Wenn Sie den neuen Router bekommen, haben Sie 10 Tage Zeit für den Austausch.
Surfen und telefonieren können Sie danach nur noch mit dem neuen Router.
Genau darüber geht nun meine Frage.
Was ist der genaue Hintergrund für diese Drohung?
Ist das lediglich reine Innovationsfreude, u.a. um 5G durchzusetzen (was im neuen Router möglicherweise durchaus abschaltbar sein dürfte)?
Oder gibt es handfeste technische Gründe dafür?
Ist diese "Drohung" insofern richtig, wenn man, wie lange Zeit üblich, keine Kenntnis über die eigenen Zugangsdaten hatte, sofern man beim Provider ein Kombipaket inkl. Router gebucht hatte?
Meines Wissens wurde ca. ab August 2016 diese Bevormundung allgemein gekippt, so daß jedem Vertragskunden auf Verlangen seine eigenen Zugangsdaten zur Vertragsnutzung genannt werden mußten.
Meine Schlußfolgerung nun: Wenn ich mir meine Zugangsdaten aus meinen Vodaphone-Vertrag nennen lasse, von mir aus auch evtl. geplante neue Daten für den angedachten neuen Router, dann könnte ich doch auch einen eigenen Router meiner Wahl, gerne auch ein ebenso älteres Modell, erfolgreich in diesem bestehenden Vertrag einsetzen - ohne technische Probleme? Evtl. nur mit "langsamen" Geschwindigkeiten, aber grundsätzlich JA?
Die Kernfrage ist also:
- Ist oben zitierte "Drohung" nur eine Frage der - mir aktuell noch unbekannten - Zugangsdaten, so daß ich deshalb natürlich auf einen fertig präparierten Router des Providers angewiesen bin?
- Oder bezieht sich diese "Drohung" auf reale technische Faktoren, die beispielsweise mit neuen Protokollen arbeitet, die nur ein entsprechend aktueller Router handeln kann?
- Falls dieser technische Aspekt vollumfänglich (also nicht nur bzgl. neuerer Protokolle!) zutrifft, dann wüßte ich gerne, nach welchen Spezifikationen ich einen EIGENEN Router einkaufen müßte, um weiterhin meinen Vertrag bei Vodaphone erfolgreich nutzen zu können?
Wer kann mir dazu bitte genaueres sagen, oder auch eine meiner Schlußfolgerungen bestätigen?
Wäre schön. Vielen Dank schon mal!
Fritz-in-the-Box... grüßt!
Hier noch das Kleingedruckte: Hier geht es nicht darum, weshalb ich denn bei einem geschenkten Router ein Problem sehe, oder weshalb ich denn nicht die neuen turboschnellen Geschwindigkeiten nutzen will etc. und somit die Frage überflüssig wäre usw. Bei evtl. Antworten wäre es also schön, bitte genau beim angefragten Thema zu bleiben. Vielen Dank!