Über eine Million Unitymedia WifiSpots wurden nun in Vodafone Hotspots umgewandelt. Vodafone besitzt dadurch mit 1,4 Millionen Zugängen eines der größten WLAN-Netze in Deutschland.
Seit der Übernahme von Unitymedia durch Vodafone liefen die Hotspot-Programme der beiden Anbieter noch separiert von einander. Das hat sich durch die Umwandlung der Hotspots nun geändert. Damit vollzieht das Unternehmen einen weiteren Schritt der Integration von Unitymedia-Angeboten in den eigenen Konzern. Rund vier Millionen Vodafone Hotspots sollen nun in ganz Deutschland verteilt sein, wie das Unternehmen bekanntgab. Der Großteil davon seien sogenannte Homespots, also WLAN-Zugänge, die Vodafone-Kunden für andere bereitstellen. Die gebuchte Bandbreite des Kunden-Anschlusses werde dadurch nicht verringert. Der Hotspot sei komplett vom eigenen Netz getrennt, so Vodafone.
Wer einen Kabelanschluss und einen Internet-Tarif besitzt, muss den Homespot-Service aktivieren und kann dann im Gegenzug bundesweit das WLAN-Angebot nutzen. Zusatzkosten sollen dafür nicht anfallen. Dafür müssten lediglich einmalig Zugangsdaten im jeweiligen Kunden-Center festgelegt werden. Das HomeSpot-Angebot von Vodafone existiert bereits seit 2013.
Für alle Kabel-Kunden, die nicht am Angebot teilnehmen, Vodafone DSL-Kunden und alle anderen aus dem In- und Ausland gäbe es ebenfalls eine Lösung, wie Vodafone ausführt. So bietet der Konzern etwa Stunden-, Tages-, Wochen- und Monatstickets an, mit denen man im Netz surfen kann. Die Tickets gelten dann in dem gebuchten Zeitraum für alle bundesweiten Hotspots.
Quelle; digitalfernsehen
Seit der Übernahme von Unitymedia durch Vodafone liefen die Hotspot-Programme der beiden Anbieter noch separiert von einander. Das hat sich durch die Umwandlung der Hotspots nun geändert. Damit vollzieht das Unternehmen einen weiteren Schritt der Integration von Unitymedia-Angeboten in den eigenen Konzern. Rund vier Millionen Vodafone Hotspots sollen nun in ganz Deutschland verteilt sein, wie das Unternehmen bekanntgab. Der Großteil davon seien sogenannte Homespots, also WLAN-Zugänge, die Vodafone-Kunden für andere bereitstellen. Die gebuchte Bandbreite des Kunden-Anschlusses werde dadurch nicht verringert. Der Hotspot sei komplett vom eigenen Netz getrennt, so Vodafone.
Wer einen Kabelanschluss und einen Internet-Tarif besitzt, muss den Homespot-Service aktivieren und kann dann im Gegenzug bundesweit das WLAN-Angebot nutzen. Zusatzkosten sollen dafür nicht anfallen. Dafür müssten lediglich einmalig Zugangsdaten im jeweiligen Kunden-Center festgelegt werden. Das HomeSpot-Angebot von Vodafone existiert bereits seit 2013.
Für alle Kabel-Kunden, die nicht am Angebot teilnehmen, Vodafone DSL-Kunden und alle anderen aus dem In- und Ausland gäbe es ebenfalls eine Lösung, wie Vodafone ausführt. So bietet der Konzern etwa Stunden-, Tages-, Wochen- und Monatstickets an, mit denen man im Netz surfen kann. Die Tickets gelten dann in dem gebuchten Zeitraum für alle bundesweiten Hotspots.
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