19.02.2012
Die Entwickler des VLC-Multimediaplayers haben die finale Version 2.0 ihrer Software zum Download freigegeben. Diese steht ab sofort kostenlos für Windows-, Mac OS X- und Linux-Systeme zur Verfügung.
Nach der Veröffentlichung des ersten Release Candidates (RC) im Januar kann man sich ab sofort die stabile Version 2.0 des VLC Media Players herunterladen. Auf der offiziellen Webseite haben die VLC-Entwickler alle integrierten Neuerungen in einer Übersicht zusammengefasst.
Den dort getroffenen Bekanntmachungen zufolge ist mit VLC 2.0 "Twoflower" ein schnelleres Decoding auf Multicore-Systemen und mobiler Hardware möglich. Überdies lassen sich mit der neuen Ausführung des Multimediaplayers mehr Dateitypen öffnen.
Um einen besseren Filmgenuss ermöglich zu können, setzt man unter anderem auf eine neue Rendering-Pipeline und neue Videofilter. Erstmals unterstützt diese Version des Players auch (experimentell) Blu-Ray-Discs.
Die Entwickler haben sich bei den Ausführungen für die verschiedenen Betriebssysteme auch um die Oberfläche gekümmert. So steht beispielsweise eine komplett überarbeitete Oberfläche für Mac-Systeme zur Verfügung. Letztlich wurden auch zahlreiche Fehler aus der Welt geschafft, heißt es von offizieller Seite.
Download:
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Quelle: winfuture
Die Entwickler des VLC-Multimediaplayers haben die finale Version 2.0 ihrer Software zum Download freigegeben. Diese steht ab sofort kostenlos für Windows-, Mac OS X- und Linux-Systeme zur Verfügung.
Nach der Veröffentlichung des ersten Release Candidates (RC) im Januar kann man sich ab sofort die stabile Version 2.0 des VLC Media Players herunterladen. Auf der offiziellen Webseite haben die VLC-Entwickler alle integrierten Neuerungen in einer Übersicht zusammengefasst.
Den dort getroffenen Bekanntmachungen zufolge ist mit VLC 2.0 "Twoflower" ein schnelleres Decoding auf Multicore-Systemen und mobiler Hardware möglich. Überdies lassen sich mit der neuen Ausführung des Multimediaplayers mehr Dateitypen öffnen.
Um einen besseren Filmgenuss ermöglich zu können, setzt man unter anderem auf eine neue Rendering-Pipeline und neue Videofilter. Erstmals unterstützt diese Version des Players auch (experimentell) Blu-Ray-Discs.
Die Entwickler haben sich bei den Ausführungen für die verschiedenen Betriebssysteme auch um die Oberfläche gekümmert. So steht beispielsweise eine komplett überarbeitete Oberfläche für Mac-Systeme zur Verfügung. Letztlich wurden auch zahlreiche Fehler aus der Welt geschafft, heißt es von offizieller Seite.
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(20,99 MByte)Quelle: winfuture
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