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Hardware & Software VLC 2.1: Hardware-Beschleunigung und Ultra-HD

VLC media player 2.1 hebt die beliebte OpenSource-Software auf eine neue Ebene. Die Highlights sind eine neue Audio-Engine, Hardware-Beschleunigung für Decoder und Encoder sowie Support für Ultra HD-Videos. Damit lassen sich Videos in 4K-Auflösung (3.840 x 2.160 Pixel) ohne zusätzliche Tools am PC abspielen. Außerdem neu: Ein Anaglyphen-Filter für Side-by-Side 3D. VLC 2.1 bringt eine neue Rendering-Pipeline für Audio mit, die effizienter arbeitet und verbessertes Lautstärke- und Audio-Geräte-Management bietet. Besonders Nutzer von Mehrkanal-Ton können sich über Optimierungen freuen.

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Ultra HD: VLC spielt jetzt auch 4K-Filme ab.


Hardware-Beschleunigung überall
Windows-Nutzer konnten schon mit der Vorgänger-Version Hardware-Beschleunigung zum Decodieren von Videos nutzen, jetzt ist das auch für Linux und Mac OS X sowie in der anstehenden Android-Version zu haben. Unter Windows kann man die Hardware-Beschleunigung über "Werkzeuge" und "Einstellungen" den Menüpunkt "Input/Codecs" sehr einfach aktivieren. Neu unter Windows: Auch die Encoder können Grafikbeschleunigung nutzen.

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Neue Video- und Audioformate
VLC bohrt die Formatunterstützung auf. Neue Formate sind unter anderem G2M4, MSS1, TSCC2, CDXL, Ut oder VBLE für Videos sowie Ulead DV, Indeo Audio Coder und RealAudio Losless. Auch die Unterstützung für bestehende Formate wurde verbessert, beispielsweise FLAC in AVI oder Streams mit AVI, MKV oder MJPEG. Das Update sollte man unbedingt einspielen, denn neben den neuen Features sind auch rund 1.000 Bugs behoben worden. (jg)

Downloads:
VLC media player (32 Bit) 2.1.0 (Deutsch)
VLC media player (64 Bit) 2.1.0 (Deutsch)
Fotostrecke: Die Highlights in VLC 2


Quelle: chip
 
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