Der offensichtlich rechtswidrige Streaming-Hoster vivo.sx ist seit mehreren Tagen offline. Die Hintergründe sind bisher ungeklärt.
Vivo.sx existiert bereits seit dem Jahr 2014. Der Streaming-Hoster generierte im Vormonat geschätzte 23,65 Millionen Seitenzugriffe. Noch im August war es fast ein Drittel mehr.
Vivo.sx hat zahlreiche Besucher verloren
Und in den Sommermonaten Juni und Juli, in denen normalerweise am wenigsten Traffic generiert wird, waren es laut Similarweb weit über 40 Millionen page impressions. Die überwiegende Mehrheit der Besucher bei vivo.sx kommen aus dem deutschsprachigen Raum. Früher wurde der Streaming-Hoster bei cine.to eingesetzt. Wir stolperten aktuell beispielsweise bei Streamworld.to, dem Nachfolger von kinow.to, darüber.
Seit einigen Tagen ist der Anbieter vivo.sx weg vom Fenster. Lediglich der always online-Dienst von Cloudflare sorgt momentan dafür, dass man die luftigen Wolken noch sehen kann. Die Hintergründe der mehrtätigen Downtime sind bisher leider ungeklärt. Leider auch, ob der Anbieter jemals wieder ans Netz gehen wird.
War der Besuch gefährlich?
Seit dem Filmspeler-Urteil des EuGH ist der Konsum der Streams von Kinofilmen und TV-Serien strafbar. Ja, zumindest in der Theorie. Denn bei den strafrechtlichen als auch zivilrechtlichen Folgen mangelt es für eine Verfolgung an den Beweisen. Die IP-Adressen der Besucher sind nur den Betreibern der Streaming-Hoster selbst bekannt. Wie also will man jemanden abmahnen, dessen IP-Adresse man nicht ermitteln kann? Das gleiche gilt auch für das Strafrecht. Das wäre nur etwas anderes, sollte es den Behörden gelingen, den entsprechenden Server zu beschlagnahmen. Wer komplett sicher sein möchte, sollte bei vivo.sx und anderswo seine IP-Adresse mithilfe eines VPN-Anbieters seiner Wahl verschleiern.
Quelle; tarnkappe
Vivo.sx existiert bereits seit dem Jahr 2014. Der Streaming-Hoster generierte im Vormonat geschätzte 23,65 Millionen Seitenzugriffe. Noch im August war es fast ein Drittel mehr.
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Vivo.sx hat zahlreiche Besucher verloren
Und in den Sommermonaten Juni und Juli, in denen normalerweise am wenigsten Traffic generiert wird, waren es laut Similarweb weit über 40 Millionen page impressions. Die überwiegende Mehrheit der Besucher bei vivo.sx kommen aus dem deutschsprachigen Raum. Früher wurde der Streaming-Hoster bei cine.to eingesetzt. Wir stolperten aktuell beispielsweise bei Streamworld.to, dem Nachfolger von kinow.to, darüber.
Seit einigen Tagen ist der Anbieter vivo.sx weg vom Fenster. Lediglich der always online-Dienst von Cloudflare sorgt momentan dafür, dass man die luftigen Wolken noch sehen kann. Die Hintergründe der mehrtätigen Downtime sind bisher leider ungeklärt. Leider auch, ob der Anbieter jemals wieder ans Netz gehen wird.
War der Besuch gefährlich?
Seit dem Filmspeler-Urteil des EuGH ist der Konsum der Streams von Kinofilmen und TV-Serien strafbar. Ja, zumindest in der Theorie. Denn bei den strafrechtlichen als auch zivilrechtlichen Folgen mangelt es für eine Verfolgung an den Beweisen. Die IP-Adressen der Besucher sind nur den Betreibern der Streaming-Hoster selbst bekannt. Wie also will man jemanden abmahnen, dessen IP-Adresse man nicht ermitteln kann? Das gleiche gilt auch für das Strafrecht. Das wäre nur etwas anderes, sollte es den Behörden gelingen, den entsprechenden Server zu beschlagnahmen. Wer komplett sicher sein möchte, sollte bei vivo.sx und anderswo seine IP-Adresse mithilfe eines VPN-Anbieters seiner Wahl verschleiern.
Quelle; tarnkappe
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