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PC & Internet Video: Voksi zeigt, wie Denuvo geknackt wird

Der bulgarische Cracker Voksi von der Release-Group Revolt zeigt ein einem neunzigminütigen Video erstmals live, wie man den aktuellen Kopierschutz der österreichischen Firma Denuvo umgehen kann. Er tut dies anhand eines praktischen Beispiels.

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Bis Conspiracy (CPY) kürzlich die Kombination aus drei verschiedenen Schutzsystemen umgangen hat, konnte Ubisofts PC-Spiel „Assassins Creed Origin“ für mehrere Monate in Folge des Kopierschutzes nicht illegal in Umlauf gebracht werden. Bis zum Release des Cracks dürfte der Schutz dem Publisher für einen ausreichenden Umsatz gesorgt haben. Und genau das ist auch das Ziel von Denuvo. Es kann letztlich nicht darum gehen, ein unknackbares System zu erschaffen, weil es das nicht gibt. Es geht darum die Release Groups davon abzuhalten, die Windows-Games direkt nach dem Verkaufsstart illegal zu verbreiten.

Der bulgarische Cracker Voksi zeigt nun in einem stimmgeschalteten Video, wie man Denuvos V4 Anti-Tamper Technologie erfolgreich umgehen kann. Wir haben das Video am Ende dieses Beitrages eingebunden, es ist aber nur etwas für wenige Eingeweihte. Alle anderen Zuschauer können mit Voksis Videoanleitung sicher nur sehr wenig anfangen. Man darf aber gespannt sein, wie lange das Video noch online bleiben wird, zumal man die Zuschauer dort zu einer illegalen Handlung auffordert.

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Bei den Kollegen von Torrentfreak erklärt Voksi, Revolt habe als Gruppe mit nur einem Ziel angefangen. Man wollte schwarzkopierten Spielen den fehlenden Multiplayer-Support hinzufügen. Bis dahin hat sich in der Szene sonst niemand damit beschäftigt. Mithilfe der Cracks kann man eigene Server für das Spiel gegeneinander benutzen, ohne die Games kaufen zu müssen. Revolt war außerdem eine der ersten Gruppen, denen das Umgehen des Kopierschutzes von Denuvo gelungen ist. Die Gruppenmitglieder tauschen sich im einem eigenen Forum unter der URL revolt.group aus.

Voksi: “In an ideal world, Denuvo would die.
Wenn es nach dem Bulgaren geht, würde sich Denuvo schon bald in Wohlgefallen auflösen. Den Gefallen wird man ihm aber nicht tun, zumal das Unternehmen seit der Übernahme durch Irdeto international aufgestellt ist und nun über einige neue Techniker der Naspers-Gruppe verfügt, die auf das Thema Verschlüsselung und den Schutz von Inhalten spezialisiert sind. Das Hase-und-Igel-Spiel zwischen der Szene und den Programmierern von Denuvo geht also schlichtweg in die nächste Runde. Da V4 umgangen werden kann, wird der Hersteller sicher schon an einer neuen Version arbeiten.


Quelle; tarnkappe
 
schade, könnte dazu ruhig was erzählen (am besten auf deutsch). So ist es zu unverständlich es beim nächsten spiel selber zu machen :)
 
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