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Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel will für die Zukunft einen Abschied von seinem Rennstall Red Bull Racing nicht ausschließen.
"Vielleicht fahre ich in fünf Jahren gar nicht mehr, weil ich keine Lust mehr habe. Vielleicht fahre ich in fünf Jahren bei einem anderen Rennstall, weil ich eine andere Herausforderung spüre", sagte der Heppenheimer im Gespräch mit der "Welt am Sonntag".
"Jeder Mensch entwickelt sich im Laufe der Jahre weiter, die Prioritäten verschieben sich."
Der dreimalige Champion war in der Vergangenheit mit Ferrari und Mercedes in Verbindung gebracht worden, der Vertrag des 25-Jährigen läuft noch bis 2014.
Anlass zu einem baldigen Wechsel sieht Vettel derzeit allerdings nicht.
"Im Moment fühle ich mich sehr wohl und kann mir nicht vorstellen, irgendwann woanders zu fahren. Das Auto ist schnell, das Team ist gut - ich sehe derzeit keinen Grund, dort wegzugehen. Aber das heißt nicht, dass ich für immer bleibe", sagte der WM-Spitzenreiter.
Für den Fall das Vettles Teamkollege Mark Webber, dessen Vertrag bei Red Bull nach der Saison ausläuft, den Rennstall verlassen sollte, hätte Vettel nichts gegen Lotus-Pilot Kimi Raikkönen als neuen Teamkollegen einzuwenden.
"Ich weiß nicht, wie realistisch das ist. Ich komme sehr gut mit ihm aus", sagte der Heppenheimer: "Wir sind beide unkompliziert, geradeaus, ehrlich."
In der Fahrerwertung ist der Finne nach sechs Rennen mit 21 Punkten Rückstand erster Verfolger des Titelverteidigers (107 Punkte).
sport1.de
"Vielleicht fahre ich in fünf Jahren gar nicht mehr, weil ich keine Lust mehr habe. Vielleicht fahre ich in fünf Jahren bei einem anderen Rennstall, weil ich eine andere Herausforderung spüre", sagte der Heppenheimer im Gespräch mit der "Welt am Sonntag".
"Jeder Mensch entwickelt sich im Laufe der Jahre weiter, die Prioritäten verschieben sich."
Der dreimalige Champion war in der Vergangenheit mit Ferrari und Mercedes in Verbindung gebracht worden, der Vertrag des 25-Jährigen läuft noch bis 2014.
Anlass zu einem baldigen Wechsel sieht Vettel derzeit allerdings nicht.
"Im Moment fühle ich mich sehr wohl und kann mir nicht vorstellen, irgendwann woanders zu fahren. Das Auto ist schnell, das Team ist gut - ich sehe derzeit keinen Grund, dort wegzugehen. Aber das heißt nicht, dass ich für immer bleibe", sagte der WM-Spitzenreiter.
Für den Fall das Vettles Teamkollege Mark Webber, dessen Vertrag bei Red Bull nach der Saison ausläuft, den Rennstall verlassen sollte, hätte Vettel nichts gegen Lotus-Pilot Kimi Raikkönen als neuen Teamkollegen einzuwenden.
"Ich weiß nicht, wie realistisch das ist. Ich komme sehr gut mit ihm aus", sagte der Heppenheimer: "Wir sind beide unkompliziert, geradeaus, ehrlich."
In der Fahrerwertung ist der Finne nach sechs Rennen mit 21 Punkten Rückstand erster Verfolger des Titelverteidigers (107 Punkte).
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