Digital Eliteboard - Das Digitale Technik Forum

Registriere dich noch heute kostenloses um Mitglied zu werden! Sobald du angemeldet bist, kannst du auf unserer Seite aktiv teilnehmen, indem du deine eigenen Themen und Beiträge erstellst und dich über deinen eigenen Posteingang mit anderen Mitgliedern unterhalten kannst! Zudem bekommst du Zutritt zu Bereiche, welche für Gäste verwehrt bleiben

Off Topic Verbraucherschützer fordern neue Inkassoregeln

Zahlen Käufer ihre Rechnungen nicht, ist das für Unternehmen keine schöne Sache, gehört jedoch zum Tagesgeschäft. Das Geld erfolgreich einzufordern kostet Zeit, Nerven und in der Regel auch weiteres Geld. Um schnell an selbiges zu gelangen, arbeiten viele Inkassobüros mit unlauteren Tricks, überzogenen Kosten und Einschüchterungsmaßnahmen. Der Bereich des Forderungsmanagements ist daher eine der Branchen mit dem schlechtesten Ruf. Die Verbraucherschützer der Verbraucherzentralen, Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und Mitgliedsverbände fordern daher mehr Fairness und verständlichere Inkasso-Regelungen.

Schlupflöcher belasten Verbraucher:innen

„Tausende Verbraucher:innen beschweren sich jedes Jahr bei den Verbraucherzentralen über Inkassodienstleister. Überhöhte Inkassokosten können besonders für einkommensschwache und überschuldete Menschen zu einer echten Bedrohung werden“, sagt Ramona Pop, Vorständin des vzbv. Zudem werden die Menschen durch die Androhung von Lohn- und Gehaltspfändungen oder Hausbesuchen zur Pfändung von Wertsachen, ohne dass ein vollstreckbarer Titel vorliegt, in eine Drucksituation gebracht. Die Verbraucherschützer
Du musst dich Anmelden oder Registrieren um diesen link zusehen!
daher eine Überarbeitung des Inkassorechts.

Vor allem bei den Kosten sollen Verbraucherinnen und Verbraucher mehr Durchblick erhalten, da ihnen das Verständnis für die teils horrenden Kosten bislang fehlt. Und auch bei den Kosten selbst soll angesetzt werden, teilt der vzbv mit, denn der Aufwand für die meist im Serienbrief verschickten Briefe steht in keinem Verhältnis zu den Gebühren. Bereits geleistete Zahlungen müssen Verbraucher:innen zurückfordern dürfen. Das Verbändebündnis fordert daher, für das Inkasso eine eigene Kostenregelung zu schaffen. Ein Blick auf unser Nachbarland Frankreich zeigt eine Option: Dort zahlen die betroffenen Verbraucher:innen überhaupt keine Inkassokosten, denn diese müssen vom Unternehmen übernommen werden.

Unbenanntmmn.jpg

Quelle; onlinehaendler-news
 
Moin , jeder kann in eine Schieflage kommen.

Wenn ich aber die Vollpfosten auf Tic Toc & Co sehe, die damit prahlen, wie viele Schulden sie bei Klarna haben, denen sollte mit Anlauf in den Hintern treten- Die andere Seite ist, wieso lässt Klarna das zu ?
 
Was ist denn mit den Verbraucher:außen? (Das musste sein :p :ROFLMAO:) Mir geht seit 18 Jahren so ne Inkassobude auf den Sack, Schreiben mir jedes Jahr 1, 2 mal ein Brief und bieten mir an nur die Hälfte zu zahlen. Kurz vor Wihnachten waren es auch schon mal 30%. Die erwähnen nur nie weshalb ich angeblich irgendwem Geld schulde. Mittlerweile landen die Briefe gleich in den Müll.


Gruß
 
Wer Verbraucher:innen so schreibt, wird sicherlich auch auch 10.000€ dafür ausgeben, um vielleicht 500€ zu bekommen...

Ich hatte mal einen sehr alten, aber weisen Anwalt, der sagte: "Der ERSTE Verlust ist immer der Geringste"
Gut das mag in Einzelfälle anders aussehen, aber auf 100 Fälle hat er schon recht gehabt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi ,

wie es in Frankreich ist , sollte es auch bei uns sein , den durch die hohen Kosten zusätzlich wird der

Schuldner nur noch mehr belastet , das ist doch nur Gier , sollten doch froh sein wenn der Kunde den

noch nicht bezahlten Betrag , dann bezahlt .

es grüßt / gefattern
 
Zurück
Oben