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Handy - Navigation US-Gesetzentwurf für das Verbot von fest verbauten Akkus

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In vielen Smartphones, Laptops oder Ohrhörern sind die Batterien eingeklebt und lassen sich kaum vom Nutzer wechseln. Nach einem Gesetzentwurf soll im US-Bundesstaat Washington schon nächstes Jahr Schluss damit sein.

Der US-Bundesstaat Washington erwägt ein Verkaufsverbot für Geräte mit schwer zugänglichen Akkus. Laut einem Gesetzentwurf zu Wartung und Reparaturen von digitalen elektronischen Produkten sollen Hersteller schon ab dem 1. Januar 2019 Stromspeicher, die schwer oder unmöglich zu entfernen sind, nicht mehr einbauen dürfen.

Bereits im letzten Jahr haben einige US-Bundesstaaten Entwürfe für ein "Recht zur Reparatur" vorgelegt, das freien Werkstätten und Verbrauchern den Zugang zu Ersatzteilen und Reparaturanleitungen ermöglichen sollen. Ein Zusatz des Washingtoner Entwurfs konzentriert sich aber mit den Batterien auf spezifische Bauteile.

Kleber erschwert Austausch
Der Repräsentant Jeff Morris sagte gegenüber dem US-Nachrichtenportal Motherboard, er werte Apples in iPhones verklebte Batterien als Versuch, Reparaturversuche zu verhindern. Daher würden diese Geräte schneller auf den Müll wandern.

Akkus verlieren mit zunehmendem Alter ihre Leistung. Obwohl viele Hersteller bei ihren Smartphones die Batterien einkleben, lassen sich diese aber mit etwas Aufwand austauschen. Bei anderen elektronischen Geräten, etwa Apples kabellosen AirPod-Ohrhörern oder Microsofts Surface-Laptop, gelangt man jedoch nicht an die Akkus, ohne die Geräte unwiderruflich zu zerstören.

Widerstand gegen Gesetzentwurf
Jüngster Anlass für den Gesetzentwurf scheint die Aufregung rund um Apples Akku-Problematik zu sein: Der Konzern gab im letzten Jahr zu, dass einige iPhone-Modelle bei gealterterten Akkus ihre Geschwindigkeit drosseln, um ein plötzliches Abschalten bei Leistungsspitzen zu vermeiden. Apple senkte nach massiver Kritik die Reparaturpreise massiv und kündigte an, mit dem kommenden iOS 11.3 die Performance-Drossel abschaltbar zu machen.

Ob der Entwurf mit dem Titel "Substitude House Bill 2279" in dieser Form als Gesetz in Kraft tritt, bleibt abzuwarten. Die US-IT-Industrie wettert bereits seit fast einem Jahr gegen ähnliche Versuche von US-Bundesstaaten, Verbrauchern ein Recht auf Reparatur zuzugestehen.

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Quelle; heise
 
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...was gibt es da zu korrigieren?
Willst du deinen eigenen Pott mit zu Mc Doof nehmen und dir da Kaffee einfüllen lassen, oder eine eigene Schüssel mit zum Fleischer nehmen und da Fleischsalat einfüllen lassen?
Selbst mitgebrachtes Zeug hat aus hygienischen Gründen nichts hinter dem Ladentresen zu suchen!

Nur der Kunde hat zu entscheiden was er möchte und was nicht...er zahlt es schließlich auch!
Und wenn es dem Kunde zu viel Umweltschutz ist was der Staat will wird er es auch zeigen und nicht mitspielen.
Man braucht sich nur ansehen wie viele Batterien verkauft werden und wie viele wieder abgegeben werden.
Die Leute sind es Leid jeden Mist zu gesondert aus dem Müll zu lesen, wo sowieso alles in der Verbrennungsanlage landet.

Genau wie mit den verbauten Akkus, will der Kunde es kauft er die Geräte...will er das nicht lässt er sie im Regal liegen.
Die Kunden sind keine kleinen Kinder,sonder sie entscheiden, denn sie bezahlen das ganze auch.
Dort hat der Staat nichts verloren!
 
Zuletzt bearbeitet:
...vor was muss der Staat den Käufer schützen?
Der Käufer hat doch einen Kopf auf seinem Hals, und der ist nicht nur zum Haareschneiden da!
Der Käufer braucht keinen Staat um zu entscheiden was er für sein Geld kaufen will.
Das kann er sehr gut allein.

Und wenn er nicht darauf hingewiesen wird, und er sich nicht informiert hat...na und, dann war es eben ein Fehlkauf, das merkt er dann eben nach 2 Jahren.
Auch kein lebensbedrohendes Ereignis, man kauft so allerhand was sich danach als Mist raus stellt.
Trotzdem rufe ich dann nicht nach dem Staat weil ich mir Mist andrehen lassen habe..eigene Blödheit.
Das nächste mal kaufe ich das eben nicht wieder, und schon ist die Sache geregelt.
Geht doch bei einem Telefon nicht um eine Eigenheim oder einen Autokauf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also mein Beitrag wurde gelöscht weil dieser angeblich off topic war und andere quatschen qualitativ daneben mit ihrem Fisch und mit dem Staat.

Einige Beiträge sind überflüssig wenns um die Akkus gehen.

Aber ich sehe schon, es wird nicht mit dem selben Maßstab gemessen.

Lg
 
Was du willst ist Manchaster Kapitalismus in Reinformat.
Da bin aber total dagegen.

Warum glaubst git es Verbraucherschutz Organisationen????????
Weil sie notwendig sind.
 
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